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Dünn, dünner Angelina Jolie

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Jan. 2022

Die Schauspielerin ist auf neusten Fotos erschreckend dünn. Angeblich isst die 38-Jährige nur noch Ur-Körner wie Hirse und Dinkel, aber auch Quinoa und Chia-Samen. Doch sind die Körner und Samen wirklich so ungesund?

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Vergangene Woche wurden neue Bilder von Angelina Jolie veröffentlicht, die gerade in Australien ihren neuen Film „Unbroken“ dreht und produziert. Doch statt der Happy Family, wie man es sonst von der 38-Jährigen, Brad Pitt und ihren Kindern kennt, zeigten die Fotos eine erschreckend dünne Angelina Jolie. Ihr Körper ausgemergelt,  ihre Arme so dünn, dass sie sie – keine Frage – ­ mit der eigenen Hand umfassen kann.

„National Enquirer“ berichtet, dass die Schauspielerin angeblich süchtig nach Ur-Körnern sei. Wie ein Insider dem Blatt verriet, würde sich Angelina Jolie für einen strahlenden Teint nur noch von Hirse, Dinkel, Buchweizen und auch Quinoa und Chia-Samen ernähren. Bei einer Größe von 1,68 m soll sie nur noch 42 Kilo wiegen. Von Rundungen aus Tomb-Raider-Zeiten ist auf den jüngsten Fotos nichts mehr zu sehen.

Ich persönlich finde die Bilder äußerst erschreckend, doch dass Angelinas Size-Zero-Figur nur auf Körner zurückzuführen ist, möchte ich nicht glauben. Vielmehr liegt das Problem, so auch der Insider zum „National Enquirer“ darin, dass Angelina NUR NOCH Körner knabbert, anstatt auch mal Gemüse, ein Steak oder ähnliches zu essen.

Das Traurige dabei ist nicht nur, dass Angelina immer dünner wird, auch die eigentlich gesunden Körner geraten dadurch ein wenig in Verruf. Dabei sind Chia-Samen und Quinoa tolle Lebensmittel, die wertvolle Inhaltsstoffe enthalten und die man ruhig und ohne schlechtes Gewissen in den eigenen Speiseplan integrieren darf. In amerikanischen Blogs wird Quinoa total gehypt und auch ich bin seit kurzem auch ein großer Fan und esse den Inkareis – eine andere Bezeichnung – fast täglich. In Südamerika zählt Quinoa sogar zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Es gilt als sogenanntes Pseudogetreide und ist eng verwandt mit Spinat, Mangold und Rote Bete.

Zum Lunch mag ich am liebsten Quinoa mit Rucola, Tomaten, Rote Bete und Hummus. Doch am Wochenende darf es bei mir gern auch mal Fleisch geben ­– am letzten in Form von Quinoa-Meatballs. Die waren einfach köstlich und deshalb will ich Euch das Rezept nicht vorenthalten. Da ich alles andere als eine Profiköchin bin, ist das Rezept (welches ich hier gefunden habe) wirklich einfach und schnell gemacht.

Das braucht Ihr:

  • 1 Tasse gekochter Quinoa (egal ob weiß oder rot, das bestimmt nur die Farbe der Bällchen)
  • 500 Hackfleisch (Geflügel oder Rind)
  • 1 Bund frische Petersilie (gehackt)
  • 1 Ei
  • 1/3 Tasse feine Haferflocken
  • Salz
  • Pfeffer
     

Und so gelingen die Meatballs:

  1. Ofen auf 190 °C vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
  2. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einer Gabel oder den Händen vermengen.
  3. Kleine Bällchen formen und auf das Backblech geben.
  4. Die Backzeit bestimmt sich nach der Größe der Bällchen. Sie sind gar, wenn das Hackfleisch nicht mehr rosa ist.

Die Meatballs können entweder mit Tomatensauce und Parmesan gegessen werden, smarter wird es mit Salat und Hummus. Mmhhhhh ...

Seid Ihr auch so große Quinoa-Fans?

In unserer Galerie findet Ihr weitere leckere Rezepte mit Quinoa.

Christin Ilgner

 
Lecker ist Quinoa ja aber der Hype den wir ausgelöst haben schadet ganz gewaltig der Umwelt und den Menschen die diesen anbauen. Leider betrachtet nie jemand diese Seite. ....
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