So einfach und so köstlich: Marinaden zum Selbermachen
Wer kennt das nicht? Egal wie schmackhaft die Namen der Marinaden von abgepacktem Grillfleisch aus dem Supermarkt auch klingen, irgendwie schmeckt das Endprodukt vom Grill immer verdächtig ähnlich. Ob „herzhafte Sommerkräuter“ oder „rauchiges Barbecue“ – am Ende schmeckt es ehrlicherweise nach Glutamat, Paprikapulver und Knoblauch.
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Unsere herzhaft-würzigen Marinaden zum Selbermachen verwandeln herkömmliches Fleisch, Fisch, Gemüse oder Tofu im Handumdrehen in einen unvergleichlichen Hochgenuss.
Unsere Empfehlungen für eine ideale Zubereitung
Für ein perfektes Ergebnis gilt es darauf zu achten, dass die Zeitspanne des Beizens je nach Gericht variiert.
- Geflügel, Schweinefleisch und dünne Rindfleischscheiben sollten etwa vier bis acht Stunden in der Marinade ruhen,
- große Schweinefleisch- und Rindfleischstücke sollten bis zu 12 Stunden durchziehen können.
- Fischfilets dagegen sollten nur etwa eine Stunde mariniert werden - sonst wird das zarte Fischfleisch zu mürbe und das Aroma zu kräftig.
Durch das Einlegen dringen nämlich die Gewürze und Säure tief in die Speise ein und machen sie aromatischer und zarter. Marinaden sollten außerdem kein Salz enthalten, da sie sonst den eingelegten Speisen Flüssigkeit entziehen und es die Aromen schlechter annimmt.
Übersicht zu diesem Artikel
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- Seite 1: So einfach und so köstlich: Marinaden zum Selbermachen
- Seite 2: Fruchtig-süße Whiskey-Marinade
- Seite 3: Lorbeer-Limetten-Marinade
- Seite 4: Asiatische Marinade für pikantes Tofusteak
- Seite 5: Cremige Marinade für Kaloriensparer
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