Ernährungsplan Saftfasten
Saftfasten reinigt von innen und unterstützt unsere Verdauung. Diese Fastenmethode eignet sich für einzelne Tage oder eine Kurzkur. Als Orientierung haben wir für Sie hier einen Ernährungsplan zusammengestellt, der Rezepte für eine ganze Woche liefert.
Inhaltsverzeichnis
- Saftfasten
- Die wichtigsten Informationen zum Saftfasten
- Der Ernährungsplan für das Saftfasten
- Tag 1
- Tag 2
- Tag 3
- Tag 4
- Tag 5
Saftfasten
Kurz gesagt geht es beim Saftfasten darum, keine feste Nahrung zu sich zu nehmen, um den Körper zu entlasten. Stattdessen sorgen Säfte aus Gemüse und Obst dafür, dass der Körper mit einer großen Menge an Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen versorgt wird. Im Optimalfall sollten die Säfte frisch gepresst sein und mehr Gemüse als Obst beinhalten.
Wenn Sie zum ersten Mal Saftfasten ausprobieren möchten, gibt es einige Dinge zu beachten, um die Fastenzeit erfolgreich durchzustehen. In unserer Anleitung für Anfänger geben wir Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die wichtigsten Informationen zum Saftfasten:
Diese Fasten-Methode passt nicht zu Ihnen?
Hier geht's zur Fasten-Übersicht!
Der Ernährungsplan für das Saftfasten
Sie möchten Saftfasten ausprobieren? Wir haben Ihnen in unserem Ernährungsplan Rezeptvorschläge für eine ganze Woche zusammengestellt.
Die Gerichte in diesem Plan sind auf das Saftfasten-Prinzip abgestimmt und dienen als Inspiration, wenn Sie durch Saftfasten Ihrem Körper etwas Gutes tun wollen. Der Ernährungsplan beinhaltet täglich drei flüssige Haupt-Mahlzeiten und zwei Gemüse-Obstsäfte als Zwischenmahlzeit. An allen Tagen empfehlen wir 2–3 Liter stilles Wasser, Kräuter- oder Ingwertee über den Tag verteilt zu trinken.
Vorab sollten Sie wissen: Wenn Sie sich für das Saftfasten entschieden haben, sollten Sie vor der Fastenkur zwei Entlastungstage einplanen, um den Körper langsam vorzubereiten. Auch nach den eigentlichen fünf Fastentagen ist die Fastenkur noch nicht vorbei, denn die Ernährung danach, das Fastenbrechen (zwei Tage), sollte unbedingt berücksichtigt werden. Am Ende haben Sie demnach eine Fastenzeit von neun Tagen und sollten auch danach versuchen, sich ausgewogen und gesund zu ernähren.
Hier gibt's mehr Infos zu den Entlastungstagen und dem Fastenbrechen!