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Die meisten Menschen wollen abnehmen – doch es gibt auch solche, die zunehmen möchten oder sogar müssen. Ein Ernährungsplan zum Zunehmen kann helfen.

Manche Menschen nehmen einfach nicht zu – weder Fett noch Muskelmasse. Experten nennen diese Leute Hardgainer, also „mühevolle Zunehmer“. Wer daran etwas ändern will, kann sich mit einem Ernährungsplan für Hardgainer helfen.

Ohne Backtriebmittel würden Brot und Kuchen im Backofen zu einer festen Masse. Backpulver & Co. machen sie hingegen schön leicht und locker.

Emulgatoren spielen in der heimischen Küche eine wichtige Rolle. Auch aus der industriellen Herstellung von Fertigprodukten sind sie nicht wegzudenken.

Es sind meist Verdickungsmittel, die Fertigsaucen und Co. ihre Sämigkeit verleihen. In vielen Lightprodukten ersetzen sie die kalorienreiche Sahne. Es ist jedoch Vorsicht geboten.

Überzugsmittel schützen viele Lebensmittel vor dem Austrocknen und Qualitätsverlusten. Manche sind auffällig, andere erkennen wir kaum als solche.

Auch in der heimischen Küche verwenden wir Trennmittel. Aus der industriellen Produktion von Lebensmitteln sind Trennmittel gar nicht wegzudenken.

Dank Treibgas reicht ein Knopfdruck, um fertige Schlagsahne aus der Dose zu zaubern. Die Lebensmittelindustrie nutzt sie z.B. auch für Frischkäse und Eischnee.

Ein gesunder Ernährungsplan fördert ein langes Leben. Bei dem großen Angebot im Handel zu entscheiden, welche Produkte gesund sind, kann allerdings schwer fallen. EAT SMARTER bietet alltagstaugliche Tipps.

Fertiglebensmittel ohne Trägerstoffe sind nahezu undenkbar, dienen sie doch als Taxi für Aroma- sowie Farbstoffe und Vitamine. Auf Produkten draufstehen muss das aber nicht.

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Wohin Sie auch schauen im Supermarkt-Regal: Stabilisatoren sind in fast allen Lebensmitteln enthalten. Viele sind hilfreich und harmlos, andere können Probleme bereiten.

Festigungsmittel stecken in Fertigsalaten sowie Obst- und Gemüsekonserven und kandierten, glasierten und kristallisierten Früchten.

Nur durch den Einsatz von Schmelzsalzen kann die Industrie aus verschiedenen Hartkäsesorten den bei vielen Kindern beliebten Schmelzkäse herstellen.

Ob Pralinen oder Backwaren – Feuchthaltemittel sind allgegenwärtig. Gäbe es sie nicht, müssten wir Vieles anders lagern oder schneller verzehren.

Manche Schäume sollen lange stabil bleiben. Bei der Produktion anderer Lebensmittel hingegen ist Schaum tabu. Für beide Zwecke gibt’s Zusatzstoffe: Schaummittel und Schaumverhüter.

Füllstoffe tun, was ihr Name sagt – sie füllen auf. Das Besondere: Sie füllen meist kalorienfrei. Das kommt oft Desserts und Speiseeis zu Gute.

Viele Säuerungsmittel und Säureregulatoren spielen auch in unserem Körper eine wichtige Rolle. In Essen und Trinken sind sie Geschmacksgeber und Säurepuffer.

Packgase wie Helium, Argon, Kohlendioxid und Stickstoff verdrängen in luftdichten Verpackungen Sauerstoff, den Bakterien zum Atmen benötigen.

Gesundes für den Frühstückstisch

In der Backwarenindustrie muss ein Brot wie das andere aussehen. Damit das so sein kann, werden Mehlbehandlungsmittel eingesetzt.

Wo die natürliche Stärke aus Kartoffel & Co. zu wenig industrietauglich ist, wird die auf chemischem Wege hergestellte modifizierte Stärke eingesetzt.

Kaum ein industriell gefertigtes Lebensmittel, das keine Geschmacksverstärker enthält. Selbst aus eher faden Speisen zaubern sie noch Annehmbares.

Verdauungsfördernd, entzündungshemmend und effektiv gegen Hepatitis C: Kurkuma verleiht dem Essen nicht nur Würze – es dient auch der Gesundheit.

Herbst ist Erkältungszeit. Aber mit der richtigen Ernährung und ein paar Gesundheitstricks kommt man fit durch den Herbst und Winter.

Sie binden Metallionen, die vor allem Lebensmittel mit vielen ungesättigten Fettsäuren schnell verderben lassen.

Die Liste der Konservierungsmethoden ist lang – von Einwecken bis Räuchern. Auch 41 chemische Substanzen sind als Konservierungsstoffe für Lebensmittel zugelassen.

Es gibt 42 zugelassene Lebensmittelfarbstoffe, wovon sechs eventuell gesundheitliche Nachteile haben können. Doch bewiesen ist das noch nicht.

Internationale Suppen: EAT SMARTER hat für Sie in die Kochtöpfe der Welt geschaut und verrät Ihnen, in welchem Land welche Suppe gegessen wird.

Essen Sie manchmal mehr als nötig? Dann sind Sie möglicherweise ein Beispiel für jene Menschen, die Portionsgrößen meist unterschätzen.

Butter ganz nach Ihrem Geschmack

Kleine Sünden wie Gummibären oder Chips schmecken lecker, machen aber auch dick. Wir haben berechnet, mit welchen Methoden Sie Kalorien von 50 Snacks und Getränken wieder loswerden.

Im Interview verrät Tom Franz die Besonderheiten der israelischen Cuisine und seine Lieblingsrezepte.

Für alle, die beim Essen Fett einsparen, aber trotzdem nicht auf Genuss verzichten wollen: Unsere Fett-Tabelle zeigt Ihnen, welche fettreichen Lebensmittel man durch fettärmere Varianten ersetzen kann.

Ernährungswissenschaftlerin Prof. Dr. Sabine Ellinger empfiehlt eine abwechslungsreiche Kost, die den Organismus optimal versorgt. Was genau das bedeutet, erfahren Sie hier.

Der Hamburger Ernährungspsychologe Prof. Dr. Joachim Westenhöfer plädiert für mehr Ruhe und Gelassenheit in unserem Alltag. Essen, sagt er, sei vor allem Genuss und Freude.

England hat einen neuen Thronfolger, der am 23. Oktober getauft wird. Grund genug, englisches Essen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Dr. Sven Schröder praktiziert am Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) am Hamburger UKE. Hier erklärt er seine zehn besten Tipps für ein gesundes Leben.

Kürbiskuchen-Gewürz zum Trinken? Wir stellen Ihnen DEN Klassiker vor

Mit welchen Mitteln Brot haltbar gemacht wird

Das neue EAT SMARTER Magazin Heft 6/2013 ist da.

Ist Fructose ungesund? Lange galt die natürliche Süße als Zucker der Wahl – nun gibt es immer mehr kritische Stimmen. EAT SMARTER hat bei einer Expertin nachgefragt.

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Es gibt Menschen, die betreten einen Raum und stechen sofort heraus. Das möchen Sie auch? Hier sind sechs Tipps, die jedem im Alltag zu mehr Ausstrahlung verhelfen können.

Gemüse in den Topf, Herd an, fertig? Bloß nicht! Die Zubereitung ist entscheidend!

Isabel Edvardsson tanzt seit ihrem 13. Lebensjahr professionell und ist aus dem TV bekannt. EAT SMARTER hat mit ihr über Fitness und Ernährung gesprochen.

„Täglich 12 Fitnessübungen in nur 7 Minuten – was nach lockerem Training klingt, ist eine echte Herausforderung“, sagt Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln. Hier lesen Sie, für wen sich das 7-Minuten-Workout lohnt und was es bringt.

E 100 ist auch unter dem Namen Kurkumin bekannt und gehört zur Klasse der Lebensmittelfarbstoffe.