EAT SMARTER-Check
Was steckt hinter der Steinzeitdiät?
Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 28. Dez. 2022
Während Fans die Steinzeitdiät als ideale Ernährungsweise feiern, stößt sie bei Kritikern auf Ablehnung. EAT SMARTER verrät, warum sich Menschen für die Steinzeitdiät entscheiden und welche Nachteile es geben könnte.
Bisherige Kommentare
Linda
vom 07.03.2013.
Eine Frage an alle: Welches Tier außer wir Menschen Trinkt oder isst Milchprodukte nach dem Stillen...? - Antworten
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Hendrik
vom 24.02.2012.
Ich ernähre mich ungefähr nach dieser Diät und es funktioniert (15 kg in 5 Monaten). Es ist auch nicht schwer, da man nicht hungern muss. Viele sagen auch: Ich muss unbedingt Kartoffeln essen, sonst fehlt mir etwas. Das kann ich nicht bestätigen. Man darf nicht alles so genau nehmen. Ich esse schon ab und an ein paar Kartoffeln aber versuche das zu vermeiden. Ich glaube der Hauptanteil meiner Nahrung besteht aus Gemüse/Salat. Wenn als unbehandelt auch ungekocht oder gegrillt zählt, halte ich mich nicht daran. Damit habe ich gar kein Problem. Ein Kontaktgrill im Haushalt sollte schon vorhanden sein. - Antworten
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Leser
vom 14.11.2011.
Was mal interessant wäre: Wieviel Fleisch ist man denn so als Steinzeitdiätiker? Weil die Steinzeitmenschen werden ja nicht immer einen Mammutfleischvorrat gehabt haben. Die meiste zeit werden Sie wohl Obst gegessen haben. Was ich mir als gesund vorstellen kann. - Antworten
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p
vom 14.11.2011.
Das ist Atkins, im Englischen auch als "Low Carb" ("wenig Zucker, viel Protein") bekannt. What the fuck? Wer schreibt so einen bescheuerten Artikel? Viel Obst, Gemüse, wenig Industriezucker, das ist gesünder als jeden Tag um 15 Uhr ein Stückchen Torte und Zucker im Kaffee? Ehrlich, echt jetzt? Ich glaube gar nicht, wie bescheuert dieser Artikel ist... - Antworten
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Jürg Gassmann
vom 27.10.2011.
Woher haben Sie nur, dass Menschen im Paläolithikum nicht älter wurden als 25? Durchschnittliche Lebenserwartung war 33, die Lebenserwartung eines 15-jährigen war immerhin 54. Erst im Neolithikum - also mit der Einführung der Land- und Viehwirtschaft - sank die durchschnittliche Lebenserwartung auf zuerst 20, und kletterte bis zur Renaissance wieder über 30. - Antworten
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