Ernährungsplan bei Reizdarm

Von Beeke Hedder
Aktualisiert am 15. Jul. 2020
Foto: Wenke Gürtler
Foto: Wenke Gürtler

Verdauungsbeschwerden stehen an der Tagesordnung und keine Ursache ist dafür in Sicht – da ist die Diagnose Reizdarmsyndrom nicht weit. Mit dem Reizdarm-Ernährungsplan können Sie Ihren Darm wieder auf Spur bringen.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Die richtige Ernährung für Reizdarm
  2. Infos zum Reizdarm-Ernährungsplan
    1. Symtomtagebuch
    2. Individueller Energieverbrauch
  3. Der Reizdarm-Ernährungsplan für 7 Tage
    1. Tag 1
    2. Tag 2
    3. Tag 3
    4. Tag 4
    5. Tag 5
    6. Tag 6
    7. Tag 7
  4. Weitere Reizdarm-Rezepte finden Sie hier

Die richtige Ernährung für Reizdarm

Um Reizdarm-Beschwerden erfolgreich den Garaus zu machen, müssen die Übeltäter für Blähungen, Durchfall, Bauchkrämpfe und Co. erst einmal gefunden werden. Denn bei jedem betroffenen Menschen können andere Lebensmittel problematisch sein. 

Die FODMAP-Diät (fermentierbare Oligo-, Di-, Monosaccharide und Zuckeralkohole) kann hier als Grundlage dienen, um die Reizdarm-Symptome zu lindern. Unter FODMAPs versteht man bestimmte Zuckerarten und Zuckeralkohole, die durch die Fermentation im Dickdarm typische Beschwerden hervorrufen. Diese gilt es, in einer FODMAP-armen Phase stark zu reduzieren.

Mit unserem Reizdarm-Ernährungsplan bieten wir Ihnen FODMAP-arme bzw. FODMAP-freie Rezepte an – und das für eine ganze Woche. Lassen Sie sich von unserem Wochenplan inspirieren und finden Sie den für sich passenden Weg zur Linderung der Symptome.

Der Ernährungsplan für Reizdarm verspricht:

  • Rezepte für die ganze Woche
  • Ein guter Einstieg in die Low-FODMAP-Diät
  • Unterstützung beim Finden problematischer Lebensmittel
  • Genuss und kein Hungern

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen für eine Ernährung bei Reizdarm.

Infos zum Reizdarm-Ernährungsplan

So unterschiedlich die Ausprägung von Reizdarm-Symptomen sein kann, so individuell kann jeder auf bestimmte Lebensmittel reagieren. Deshalb sei hier nochmals erwähnt: Dieser Wochenplan kann Ihnen bei der Linderung von Beschwerden helfen, eine Garantie gibt es dafür allerdings nicht. 

Führen Sie ein Symtomtagebuch

Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie Ihr Darm auf das Essen reagiert, können Sie zusätzlich gerne Symptomtagebuch führen. So lässt sich herausfinden, was Ihrer Verdauung gut bekommt und was nicht. Schreiben Sie dafür alles auf, was Sie zu welcher Uhrzeit essen. Parallel notieren Sie, wie es Ihrer Verdauung geht und mit welchen Beschwerden Ihr Darm zu kämpfen hat. 

Berücksichtigen Sie Ihren individuellen Energieverbrauch

Jeder Tag sieht etwa 1500 bis 1900 Kalorien vor, die sich auf drei Hauptmahlzeiten und zwei Snacks verteilen. Da die FODMAP-Diät keine Reduktionsdiät ist, können Sie Portionen gerne auf Ihren Bedarf anpassen. Idealerweise sehen Sie einen der zwei Snacks als Dessert für das Mittagessen vor, welches direkt nach der Hauptmahlzeit verzehrt wird.

Der Reizdarm-Ernährungsplan für 7 Tage

Tag 1

Alle Rezepte sind folgendermaßen sortiert: Frühstück, Mittagessen, Abendessen und zwei Snacks.

Tag 2

Alle Rezepte sind folgendermaßen sortiert: Frühstück, Mittagessen, Abendessen und zwei Snacks.

Tag 3

Alle Rezepte sind folgendermaßen sortiert: Frühstück, Mittagessen, Abendessen und zwei Snacks.

Tag 4

Alle Rezepte sind folgendermaßen sortiert: Frühstück, Mittagessen, Abendessen und zwei Snacks.

Tag 5

Alle Rezepte sind folgendermaßen sortiert: Frühstück, Mittagessen, Abendessen und zwei Snacks.

Tag 6

Alle Rezepte sind folgendermaßen sortiert: Frühstück, Mittagessen, Abendessen und zwei Snacks.

Tag 7

Alle Rezepte sind folgendermaßen sortiert: Frühstück, Mittagessen, Abendessen und zwei Snacks.

EAT SMARTER wünscht viel Genuss und Erfolg mit dem Ernährungsplan!


Weitere Reizdarm-Rezepte finden Sie hier:

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