Fit-for-Fun-Diät

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 23. Sep. 2024
© Pexels/ Lukas
© Pexels/ Lukas

Die Fit-for-Fun-Diät im großen Diät-Test. Erfahren Sie alles über diese Methode zum Abnehmen.

share Teilen
print
bookmark_border URL kopieren

Inhaltsverzeichnis

  1. Fit-for-Fun-Diät – das steht auf dem Diätplan
  2. Fit-for-Fun-Diät – die Idee dahinter
  3. Fit-for-Fun-Diät – Risiken und Nachteile
  4. Fit-for-Fun-Diät – gut zu wissen

Fit-for-Fun-Diät – das steht auf dem Diätplan

"Wir machen Schluss mit dem Gewichts-Jojo" ist das Motto der Fit-for-Fun-Diät: Es setzt auf frische, vitaminreiche Zutaten, die nicht nur für fallende Pfunde, sondern auch für gute Laune und Vitalität sorgen sollen. Drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst stehen täglich auf dem Speiseplan. Dazu gibt es Vollkornbrot, Reis, Nudeln, Kartoffeln, Müsli und Hülsenfrüchte.

Fettarme Milchprodukte, Fisch und mageres Fleisch ergänzen in kleineren Portionen den Speiseplan. Pflanzen- und Fischöle sollen den Körper mit lebensnotwendigen Fettsäuren versorgen. Als Zwischenmahlzeiten dienen Obst- oder Gemüsesnacks und magere Milchprodukte. Abnehmwillige können sich nach dem Baukastensystem einen individuellen Diätplan zusammenstellen.

Fit-for-Fun-Diät – die Idee dahinter

Wer Diät macht, soll keine schlechte Laune durch Magenknurren bekommen. Deshalb dürfen sich Abnehmwillige bei der Fit-for-Fun-Diät an pflanzlichen Lebensmitteln satt essen: Die stehen in üppigen Mengen auf dem Speiseplan, so dass keine Hungergefühle aufkommen. Lediglich am Fett wird gespart. In der ersten Phase der Diät soll nicht mehr als 30 bis 50 Gramm Fett (je nach Bewegungsverhalten) am Tag verzehrt werden.

Zum späteren Gewichthalten sollte das Fettlimit bei 60 bis 80 Gramm liegen. Die erste Phase mit 1400 bis 2000 Kalorien täglich dauert acht Wochen und soll helfen, die Ernährungsgewohnheiten umzustellen: Wenn früher Fleisch und Soße den Mittelpunkt des Tellers bildeten, soll das Verhältnis jetzt zugunsten der Beilagen, wie Salat, Gemüse oder Nudeln, umgekehrt werden. Diese ausgewogene, fettreduzierte Mischkost ist als Dauerernährung gedacht. Langsames, aber dauerhaftes Abnehmen ist hier die Devise: Ein bis zwei Kilos pro Monat sollen fallen.

Fit-for-Fun-Diät – Risiken und Nachteile

Prinzipiell gibt es keine gesundheitlichen Risiken im Rahmen der Fit-for-Fun-Diät. Nährstoffmängel sind nicht zu erwarten. Die Rezepte sind allerdings nichts für Kochmuffel – Abnehmwillige werden einige Zeit in der Küche verbringen.

Fit-for-Fun-Diät – gut zu wissen

Zusätzliche Tabellen mit dem Fettgehalt der Lebensmittel sowie praktische Ratschläge zum Fettsparen und zur vitaminschonenden Zubereitung der Lebensmittel helfen dabei, das Diätkonzept zu verinnerlichen. Zudem setzt das Konzept auf eine langfristige Ernährungsumstellung und ist als Dauerernährung geeignet.

Verhaltens- und Motivationstipps unterstützen das Durchhalten. Zusätzlich zur Fit-for-Fun-Diät gehört ein umfangreiches Bewegungsprogramm, welches den Stoffwechsel ankurbeln und die Figur in Form bringen. Zudem wird ein individuelles Entspannungsprogramm angeboten.


Sie haben Lust auf's Kochen bekommen? Hier finden Sie leckere Diät-Rezepte:

Schreiben Sie einen Kommentar