Pralinen selber machen Rezepte von EAT SMARTER

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Schokotrüffel Rezept

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Schokotrüffel Rezept

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Kokostrüffel Rezept

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Schokotrüffel Rezept

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Schokotrüffel Rezept

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Pistazien-Schokokonfekt Rezept

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Kernige Honig-Kekse Rezept

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Nougatwürfel Rezept

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Nusspraline auf Schokolade Rezept

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Sahnetrüffel Rezept

60 Min.

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Schoko-Kaffeepraline Rezept

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Marzipanpralinen Rezept

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59
Schokotrüffel Rezept

45 Min.

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Makronendessert mit Sahne Rezept

10 Min.

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Petit fours Rezept

210 Min.

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29
Petit Fours Rezept

120 Min.

120 Min.

Auf dieser Seite finden Sie die leckersten Rezepte von EAT SMARTER zum Thema Pralinen selber machen auf einen Blick. Probieren Sie es aus und zaubern Sie mit unseren raffinierten Pralinen-Rezepten Leckereien mit persönlicher Note – denn Pralinen selber machen ist ganz einfach. Der Fantasie sind bei der Komposition keine Grenzen gesetzt. Lassen Sie sich von über 70 Pralinen-Rezepten auf dieser Seite inspirieren. Wie wäre es zum Beispiel mit den edlen Trüffel-Pralinen oder den exotischen Kokospralinen? Finden Sie außerdem viele weitere köstliche Pralinen-Rezepte mit Schokolade, Marzipan oder getrockneten Früchten in dieser Übersicht.

Welche Zutaten gehören in eine klassische Praline?

Um hochwertige Pralinen selber zu machen, braucht es etwas Zeit, Know-how und Geduld. Damit sich die Mühe lohnt und das Ergebnis sich sehen und schmecken lassen kann, ist es wichtig, Zutaten von guter Qualität zu verwenden. Grundlage für die meisten Pralinen ist die Ganache. Sie besteht klassischerweise aus Schokoladen-Kuvertüre und Sahne in einem Verhältnis von zwei zu eins. Dabei kommen hauptsächlich helle, dunkle oder Vollmilch-Kuvertüre sowie Sahne (manchmal auch Butter) und aromatisierende Zutaten wie Liköre, Kaffee oder Gewürze zum Einsatz. 

Ihre knackige Hülle erhält die Praline aus dunkler oder weißer Schokolade. Dazu wird diese geschmolzen, die Praline hineingetaucht und anschließend auf einem Gitter abtropfen gelassen. Anstelle einer Schokoladenglasur kann die Praline auch in Kakaopulver gewälzt werden. Die Praline kann anschließend mit diversen Zutaten garniert werden, solange die Glasur noch nicht ausgehärtet ist. Es eignen sich besonders gut: gehackte Nüsse und Mandeln, Kokosraspel, Zuckerdekor oder getrocknete Früchte. Nach dem Aushärten kann die Praline mit verschiedenen Mustern versehen werden, die über spezielle Transfer- und Strukturfolien auf die kleinen Köstlichkeiten übertragen werden. 

Welche Zutaten gehören in eine "smarte Praline"?

Natürlich können Sie auch gesunde Pralinen selber machen – und zwar viel leichter und vor allem leckerer als gedacht! Dazu werden qualitativ hochwertige Zutaten verwendet, die weitaus mehr gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe, aber zugleich weniger ungesunde Fette oder raffinierten Zucker enthalten.

Trockenfrüchte sind eine super Basis für smarte kleine Leckereien. Es eignen sich vor allem soft getrocknete Früchte mit hohem Fruchtzuckeranteil, denn so muss keine zusätzliche Süße hinzugefügt werden. Zu der Fruchtmasse werden Nüsse, Kerne oder Samen gemischt. Sie liefern gesunde Fette und sorgen für ein besonders cremiges sowie gehaltvolles Mundgefühl. Die Nüsse werden zusammen mit den Früchten zerkleinert oder in Form von Nussmus sorgfältig untergemischt. Auch bei der gesunden Alternative zur klassischen Praline spielt Schokolade eine wichtige Rolle. Sie kann ebenfalls als Glasur verwendet oder gehackt unter die Masse gemischt werden. Wer gesunde, schokoladige Pralinen selber machen möchte, fügt der Grundmasse etwas ungesüßtes Kakaopulver hinzu.

Gewürze oder auch Kräuter sind perfekt für die Geschmacksgebung. Es eignen sich dazu vor allem Gewürze wie Zimt, Vanille, Chili, Anis und Kräuter wie Minze, Thymian oder Basilikum. Auch Kaffee und grüner Tee wie Matcha bringen ein starkes Aroma mit sich. Damit die kleinen Teilchen auch das Auge verzaubern, werden sie garniert. Dazu können sie mit einer Schokoladenglasur überzogen werden. Eine weitere Möglichkeit ist, sie in Kakaopulver, Kokosraspeln, gehackten (gerösteten) Nüssen oder Ähnlichem zu wälzen. 

Pralinen selber machen: Die verschiedenen Herstellungsarten

Pralinen von Hand rollen: Pralinen können von Hand gerollt werden, wie es zum Beispiel bei den Trüffel-Pralinen der Fall ist. Dazu wird die Ganache abgekühlt und zu kleinen Kugeln geformt. Anschließend wird sie mit heller oder dunkler Schokolade überzogen oder in Kakao, Kokos, Krokant oder Ähnlichem gewälzt.

Pralinen selber machen mit Hohlkörpern: Pralinen werden oft auch mit Hohlkörpern erstellt. Das sind Formen (meist Kugeln) die mit der Ganache ausgegossen beziehungsweise mit einem Pralinentrichter befüllt werden. Nach dem Abkühlen können die Pralinen dann entnommen und entsprechend verziert werden.

Pralinen ausgießen: Um Schnitt-Pralinen herzustellen, wird die flüssige, warme Schokoladensahne in rechteckige Formen gegossen und abgekühlt. Danach wird sie aus der Form gelöst und kann in Stücke geschnitten und entsprechend garniert oder überzogen werden.

Pralinen aufspritzen: Wer eine ruhige Hand und kreative Ader hat, kann seine Pralinen aufspritzen. Die flüssige Ganache wird dabei aus Spritzbeuteln zu individuellen Formen gespritzt, abgekühlt und bei Bedarf verziert.

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