Afrikanisches Fufu
Gesund, weil
Smarter Tipp
Zum Fufu wird hier ein kräftig gewürzter Rindfleischeintopf gereicht – Rindfleisch hat nicht nur jede Menge Eiweiß zu bieten, sondern auch Zink. Das Spurenelement hilft den Immunzellen ihren Aufgaben nachzukommen und sorgt für schöne Haut und Haare.
Fufu ist ein zäher, sehr feiner Brei aus Maniok bzw. Yams und Kochbananen. Er ist in der schwarzafrikanischen Küche eine beliebte Beilage und wird häufig zu würzigen Gerichten gereicht.

Zutaten
- Zutaten
- 1 große Zwiebel
- 1 Chilischote
- 500 g Rindfleisch
- Salz
- Pfeffer aus der Mühle
- 1 EL Rapsöl
- 1 ½ kg passierte Tomate (Dose)
- 175 g Fufu- Mehl
- 150 g Kartoffelmehl
- Milch (3,5 % Fett) nach Belieben
Küchengeräte
Zubereitungsschritte
Die Zwiebel schälen. Chilischote längs halbieren, entkernen und waschen. Beides würfeln. Fleisch in Streifen oder Würfel schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel- sowie Chiliwürfel zusammen mit dem Rindfleisch darin goldbraun braten.
Die passierten Tomaten in die Pfanne geben und kurz aufkochen lassen. Bei kleiner Hitze köcheln lassen.
500 ml Wasser in einem Topf aufkochen und das Fufupulver sowie das Kartoffelmehl unter ständigen Rühren hinzufügen. Milch löffelweise nach Belieben unter das afrikanische Fufu rühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Der Brei sollte so trocken sein, dass er fast keine Flüssigkeit mehr hat und theoretisch mit den Fingern gegessen werden kann.
Das fertige Fufu in Schüsseln füllen und die Tomaten-Fleischsauce darübergießen. Guten Appetit!