EatSmarter Exklusiv-Rezept

Maracuja-Törtchen

mit frischen Beeren
4
Durchschnitt: 4 (5 Bewertungen)
(5 Bewertungen)
Maracuja-Törtchen

Maracuja-Törtchen - Die praktischen Portionstörtchen schmecken nach Sommer und Sonne!

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Health Score:
58 / 100
Schwierigkeit:
mittel
Schwierigkeit
Zubereitung:
15 min
Zubereitung
fertig in 50 min
Fertig
Kalorien:
85
kcal
Brennwert

Gesund, weil

Smarter Tipp

Nährwerte

In den Küchlein steckt so einiges, was bei Stress und Erschöpfung guttut: Lezithin aus Eiern beispielsweise und verschiedene B-Vitamine.

Diese kleinen Kuchen gelingen selbst bei Zeitmangel – nach nicht einmal einer Stunde sind die fruchtigen Muffins servierbereit. Die knackigen Passionsfruchtkerne sind nicht jedermanns Sache. Alternative: Fruchtfleisch durch ein feines Sieb passieren und nur das Fruchtmark verwenden.

1 Stück enthält
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Kalorien85 kcal(4 %)
Protein8 g(8 %)
Fett1 g(1 %)
Kohlenhydrate10 g(7 %)
zugesetzter Zucker4 g(16 %)
Ballaststoffe0,5 g(2 %)
Vitamin A0 mg(0 %)
Vitamin D0,3 μg(2 %)
Vitamin E0,4 mg(3 %)
Vitamin K1,7 μg(3 %)
Vitamin B₁0 mg(0 %)
Vitamin B₂0,2 mg(18 %)
Niacin2 mg(17 %)
Vitamin B₆0,1 mg(7 %)
Folsäure22 μg(7 %)
Pantothensäure0,5 mg(8 %)
Biotin6,2 μg(14 %)
Vitamin B₁₂0,6 μg(20 %)
Vitamin C6 mg(6 %)
Kalium122 mg(3 %)
Calcium60 mg(6 %)
Magnesium7 mg(2 %)
Eisen0,7 mg(5 %)
Jod5 μg(3 %)
Zink0,4 mg(5 %)
gesättigte Fettsäuren0,4 g
Harnsäure5 mg
Cholesterin40 mg
Zucker gesamt8 g
Entwicklung dieses Rezeptes:
EAT SMARTER

Zutaten

für
12
Zutaten
5 Maracujas
2 Eier
50 g Zucker (2 gehäufter EL)
500 g Magerquark
30 g Mehl (2 EL)
flüssiger Süßstoff nach Belieben
100 g gemischte Beeren (Sorten nach Belieben)
Wie gesund sind die Hauptzutaten?
MagerquarkZuckerMaracujaEiSüßstoff
Zubereitungstipps
Zubereitung

Küchengeräte

1 Arbeitsbrett, 1 kleines Messer, 1 Teelöffel, 1 kleine Schüssel, 1 hohes Gefäß, 1 Handmixer, 1 Esslöffel, 1 Schüssel, 1 Schneebesen, 1 Muffinblech (für 12 Stück), 1 Kuchengitter, 12 Papierförmchen

Zubereitungsschritte

1.
Maracuja-Törtchen Zubereitung Schritt 1

Die Maracujas halbieren und mit einem Teelöffel aushöhlen. Fruchtfleisch einer Maracuja in eine kleine Schüssel geben, Fruchtfleisch der restlichen 4 Maracujas in eine zweite Schüssel geben.

2.
Maracuja-Törtchen Zubereitung Schritt 2
Eier trennen. Eiweiße in ein hohes Gefäß geben und mit den Quirlen des Handmixers steifschlagen, dabei nach und nach 2/3 des Zuckers einrieseln lassen.
3.
Maracuja-Törtchen Zubereitung Schritt 3

Quark, restlichen Zucker, Mehl, Eigelbe und Fruchtfleisch von 4 Maracujas in eine große Schüssel geben. Mit den Quirlen des Handmixers gut verrühren.

4.
Maracuja-Törtchen Zubereitung Schritt 4

Den Eischnee mit einem Schneebesen vorsichtig unter den Teig heben und nach Belieben mit einigen Tropfen Süßstoff nachsüßen.

5.
Maracuja-Törtchen Zubereitung Schritt 5

Papierförmchen in das Muffinblech setzen, den Teig vorsichtig hineingeben und glattstreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft: 160 °C, Gas: Stufe 2–3) 20-25 Minuten backen. In der Form auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

6.
Maracuja-Törtchen Zubereitung Schritt 6

Beeren vorsichtig waschen, putzen und eventuell kleinschneiden. Mit dem übrigen Maracujafruchtfleisch mischen. Auf den Muffins verteilen und servieren.

 
ich habe sie gestern auch gebacken und sind super gelungen! Vielleicht mache ich das nächste Mal 2 EL Zucker (Erythrit!) rein. auch mit den Beeren als Garnitur schmecken super! TOlles Rezept
 
"Marcuja Törtchen", als ich das gelesen habe konnte ich nicht anders. Die Kommentare hier haben mich allerdings wenig optimistisch gestimmt. Ich habe sowieso noch einen Kuchen für meine Gäste parat gestellt, also war auch ein Fehlversuch auf sich zu nehmen. Da einige von etwas geschmacklosen Törtchen berichtet haben, habe ich alle 5 Passionsfrüchte für den "Teig" verwendet. Ich habe ein Päckchen Vanillezucker hinzugefügt und etwas Zitronensaft...Leider aber erst nach dem ich den Eischnee untergerührt habe. Ja es war nicht so fluffig wie möglich aber trotzdem suuuper lecker. Ein besserer Name für diese leckeren Teilchen sind meiner Meinung nach "Marcuja-Käsekuchen Törtchen". Alles in allem ein einfaches Rezept was einfach nach dem persönlichen Geschmack etwas aufgepimpt werden muss. Es ist vorallem wichtig, dass man die Törtchen gut auskühlen lässt. Ich werde sie definitiv wieder machen. Übrigens habe ich Erythrit verwendet, was auch wunderbar geklappt hat. (Grammzahlen umrechnen!)
 
Die törtchen sind mir trotz mehreren versuchen nie gelungen... Sie sind nie aus den förmchen gekommen... der geschmack ist eigendlich gut wenn man etwas limettensaft und frische vanille reinmacht.... es ist schade ich hab mir ehrlich mehr erhofft (ohne den saft und die vanille schmeckt es nach nichts...).
 
Hat gut funktioniert, und wirklich lecker geschmeckt.
 
In Ermangelung frischer Maracujas habe ich einen kleinen Apfel genommen und habe den Zucker komplett durch Süssstoff ersetzt. Ich habe auch den Saft einer halben Limette zum Teig gegeben, bevor ich den Eischnee untergehoben habe. Sowohl mir als auch meiner Familie hat es sehr gut geschmeckt. Und dass ein Teig, der zum Großteil aus einer Quarkmasse besteht, nicht die Konsistenz eines Muffins hat, nicht wie ein Muffin schmecken kann, sollte eigentlich logisch sein.
 
Selten so ein sinnentleertes Rezept gefunden, das wird rein gar nichts, außer einer pampigen Masse, die sich nicht mal aus den Formen löst, das kann man doch niemanden anbieten, selbst nach dem 5 Anlauf sind es nur undefinierbare Quarkklumpen, die keinerlei Geschmack haben, zusammenfallen und nicht repräsentativ sind. Hatte das Rezept an 2 Freundinnen weiter gegeben, auch die haben in mehren Anläufen nur matschige undefinierbare Quarkklumpen hinbekommen, hier fehlt doch beim Rezept etwas grundlegendes...
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Das tut uns leid. Erwarten Sie bei diesem Rezept aber auch nicht die üblichen Muffins. Dies sollte eher wie ein zartes Soufflé sein. Wir haben das Rezept bereits 2 mal nachgebacken. Es sollte also funktionieren.
 
zartes Soufflé?? matschige Quarkpampe trifft es besser, und von mehreren getestet das Rezept mit dem selben Ergebnis. Wie ich schon schrieb, das kann man keinem Anbieten sondern eher gleich vom Backofen aus in die Tonne drücken. Hatte vorhin nochmal einen Versuch gestartet mit mehr Mehl, aber auch hier die gleiche Matschepampe... wie auch einige andere Rezepte von Ihnen auch, sind die mit sehr großer Vorsicht zu genießen... Vieles taugt nicht zum Nachkochen / Nachbacken, da alleine die Zusammenstellung der Zutaten schon kein vernünftiges Ergebnis verspricht. Ich würde diese Kritik nicht üben, wenn ich nicht auch Rückmeldung von anderen bekommen hätte.
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Nun wollten wir es aber genau wissen und haben die Törtchen noch einmal nachgebacken. Vorweg: Sie sind wunderbar gelungen. Dennoch kann einiges schiefgehen, denn die Törtchen sind nicht zu vergleichen mit den üblichen Muffins aus Rührteig. Deshalb haben wir zuerst den Titel geändert, um Mißverständnisse auszuräumen. Auch bei den einzelnen Zubereitungsschritten haben wir an einigen Stellen präziser formuliert, sodass es keine Mißverständnisse gibt. Keinesfalls darf Eigelb ins Eiweiß gelangen, damit der Eischnee nicht zusammenfällt. Und die Törtchen müssen unbedingt in den Papierförmchen ganz auskühlen, bevor man sie aus der Muffinform nimmt. Man isst sie nicht aus der Hand, sondern wie ein Törtchen mit Kuchengabel oder Löffel. Wir haben auch den Schwierigkeitsgrad erhöht.
 
Hallo, mein Name ist Lea Konen und ich habe mich gerade auf Ihrer Seite nach leckeren Rezepten umgeschaut und bin auf dieses hier gestoßen. Ist es möglich, statt Maracujas auch andere Früchte zu verwenden? Vielleicht sogar ausschließlich Beeren? Herzliche Grüße, Lea Konen
 
Ich habe die Muffins mit Äpfeln gemacht. Den Teig habe ich mit Kokosflocken verfeinert. Super leichtes, leckeres Ergebnis. Statt Zucker einen Teelöffel Honig ;) Perfekt!
 
Könnte man statt dem Zucker aus Stevia nehmen oder empfiehlt sich das nicht? EAT SMARTER sagt: Ja, das ist kein Problem.
 
Hallo, gestern habe ich die Muffins gebacken. Allerdings nur mit Äpfeln und zum Schluss mit etwas Zimt betreut. Sie schmecken superlecker und sind eine tolle Alternative zu den "klassischen" Muffins. Danke für dies tolle Rezept!! Liebe Grüße
 
Hallo, Ich tue mir generell mit der kcal Angabe "pro Portion" schwer. Ist hier je Muffin gemeint und wie kann ich hier sonst "pro Portion" definieren? Grüße! :) EAT SMARTER sagt. Sie haben recht. Aus dem Teig erhalten Sie 12 Muffins. 1 Muffin entspricht bei der Nährwertberechnung 1 Portion.
 
Also ich habe die versucht nachzubacken und mir sind sie auch gar nicht gelungen. Fehlt da vielleicht etwas Backpulver ? Habe sie schon viel länger drin behalten als 20 Minuten, aber die bleiben innen drin einfach matschig =( EAT SMARTER sagt: Hier tun wir uns mit der Antwort etwas schwer, denn beim Nachbacken sind die Muffins wunderbar gelungen. Sie sind allerdings im Vergleich zu "normalen" Muffins sehr zart und ähneln einem Soufflé. Falls Ihr Backofen schon etwas älter ist, erhöhen Sie vielleicht etwas die Backtemperatur und verzichten auf die Umluftvariante.
 
Für meinen Geschmack etwas zuviel Passionsfrucht und zu "kernig" beim Essen. Dazu hab ich wahrscheinlich den Eischnee auch zu sehr untergerührt- d.h. sie sind bei mir auch sehr zusammengefallen und etwas matschig-bröselig geworden.
 
Hört sich super lecker an! Backen mit Quark ist eine spitzen Alternative zu üblichen "schweren" Backwaren. Könnte man dann die Maracuja durch Alternativen austauschen? EAT SMARTER sagt: Je nach Jahreszeit können Sie einen kleinen Apfel oder eine Birne fein würfeln und unter den Teig heben. Auch reife Feigen, Pfirsich, Mango oder sogar Trockenfrüchte eignen sich zum Backen. Nicht geeignet sind z. B. Beerenfrüchte: sie verlieren beim Backen so viel Saft, dass die zarten Muffins nicht gelingen würden.
 
Ich liebe Maracujas. Und beim Abnehmen trotzdem mal einen Kuchen essen zu dürfen ist eine schöne Belohnung. Deshalb habe ich diese Muffins ausprobiert. Der Teig ist gut geworden und im Ofen hochgegangen, dann wie beschrieben wieder zusammengefallen. Die Muffins schmecken gut, haben aber eine seeeeehr lockere Konsistenz. Besser als die Muffins hat mir aber noch der einfache Maracujaquark (Quark, Früchte, Zucker) geschmeckt, sodass ich in Zukunft wohl die Eier und das Backen weglassen werde :D Ich würde das Rezept aber weiterempfehlen.
 
Habe gestern versucht die Muffins nach zu backen, aber bei mir hat es auch nicht funktioniert. Sie sind eher wie ein Käsekuchen von der Masse her geworden. Als Muffins konnte man sie jetzt nicht bezeichnen. EAT SMARTER sagt: Beim Nachbacken sind unsere Muffins wunderbar gelungen. Könnte es sein, dass Sie den Eischnee zu "ordentlich" unter den Teig gerührt haben? Die kleinen Luftbläschen, die im Eischnee eingeschlossen sind sorgen für eine lockere Konsistenz der Muffins, heben Sie den Eischnee daher sehr vorsichtig unter den Teig. Die Muffins, die von der Machart eher einem Soufflé als einem Gebäck ähneln, sinken nach dem Backen in der Mitte etwas zusammen, wie man es auch von gebackener Käsetorte kennt. Dort hinein füllen Sie dann die frischen Früchte.
 
Hey. Hab gestern die Muffins probiert zu backen und muss sagen , dass es absolut gar nicht geklappt hat. Der teig war total "schwer" und die Muffins sind anschließend im Ofen auch nicht aufgegang , im Gegenteil , sie haben eher die Muffinform plattgedrückt . Woran kann's liegen? EAT SMARTER sagt: Das tut uns natürlich leid. Wir werden das Rezept in unserer Versuchsküche nachbacken und berichten. Bitte haben Sie aber noch ein paar Tage Geduld. Unsere beiden Bäckereinnen sind diese Woche noch in Osterurlaub.
 
Diese Muffins sind mal was ganz anderes. Sie schmecken wunderbar frisch und fruchtig mit super wenigen Zutaten!
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