Schnell und einfach

Dinkelvollkornbrot

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(16 Bewertungen)
Dinkelvollkornbrot

Dinkelvollkornbrot - Schnell gebacken und schön saftig. Foto: Isabelle Philippi

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Health Score:
92 / 100
Schwierigkeit:
leicht
Schwierigkeit
Zubereitung:
15 min
Zubereitung
fertig in 1 h 35 min
Fertig
Kalorien:
142
kcal
Brennwert

Gesund, weil

Smarter Tipp

Nährwerte

Unser Dinkelvollkornbrot enthält im Gegensatz zu vielen industriell hergestellten Backwaren 100 Prozent Dinkel-Vollkornmehl. Dieses versorgt den Körper nicht nur mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen, sondern hält durch die Ballaststoffe auch lange satt. Darüber hinaus versorgt uns Dinkel mit gut 13 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Proteinversorgung. Die Nüsse und Kerne, die das Dinkelvollkornbrot besonders crunchy machen, enthalten ebenfalls viel Eiweiß und außerdem gesunde Fette und Vitamin E.

Das Dinkelvollkornbrot lässt sich gut einfrieren – falls Sie zwei Kastenbackformen besitzen, können Sie also auch gleich zwei Brote backen und so Energie sparen. Den Nuss-Kerne-Mix können Sie immer wieder ganz nach Belieben variieren: Auch Leinsamen oder Sonnenblumenkerne passen super zum Dinkelvollkornbrot!

1 Scheibe enthält
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Kalorien142 kcal(7 %)
Protein6 g(6 %)
Fett6 g(5 %)
Kohlenhydrate17 g(11 %)
zugesetzter Zucker0 g(0 %)
Ballaststoffe3 g(10 %)
Vitamin A0 mg(0 %)
Vitamin D0 μg(0 %)
Vitamin E1,7 mg(14 %)
Vitamin K0,4 μg(1 %)
Vitamin B₁0,2 mg(20 %)
Vitamin B₂0,1 mg(9 %)
Niacin2,5 mg(21 %)
Vitamin B₆0,1 mg(7 %)
Folsäure102 μg(34 %)
Pantothensäure0,6 mg(10 %)
Biotin8,4 μg(19 %)
Vitamin B₁₂0 μg(0 %)
Vitamin C0 mg(0 %)
Kalium190 mg(5 %)
Calcium10 mg(1 %)
Magnesium47 mg(16 %)
Eisen3,1 mg(21 %)
Jod0 μg(0 %)
Zink1,3 mg(16 %)
gesättigte Fettsäuren0,8 g
Harnsäure56 mg
Cholesterin0 mg
Zucker gesamt1 g

Zutaten

für
20
Zutaten
1 Würfel Hefe
1 TL Salz
4 EL Apfelessig
500 g Dinkel-Vollkornmehl
130 g gemischte Nüsse und Kerne (z. B. 100 Gramm Haselnüsse und 30 Gramm Kürbiskerne)
20 g Kürbiskerne
1 TL Butter
Zubereitung

Küchengeräte

1 Kastenbackform à 30 cm Länge

Zubereitungsschritte

1.

Hefe in 500 ml lauwarmem Wasser auflösen. Salz und Essig zugeben und so lange rühren, bis sich alle Zutaten aufgelöst haben.

2.

Mehl in eine Schüssel geben und 130 g Kerne untermengen. Hefewasser zugießen und alles mit den Knethaken der Küchenmaschine oder des elektrischen Handrührgerätes zu einem glatten Teig vermengen. Der Teig ist klebrig und relativ feucht.

3.

Kastenform mit der Butter ausfetten und Teig einfüllen. Mit einem feuchten Küchentuch abdecken und an einem warmen und zugfreien Ort ca. 20 Minuten gehen lassen.

4.

Inzwischen den Backofen auf 200 °C (Umluft) vorheizen.

5.

Wenn die Teigoberfläche beginnt, sich leicht nach oben zu wölben, Brot mit den Kürbiskernen bestreuen und im vorgeheizten Backofen ca. 1 Stunde backen. Mit der Klopfprobe können Sie herausfinden, ob das Brot gar ist: Dazu einfach mit den Fingerknöcheln auf das Brot klopfen: Klingt es hohl, ist das Brot gar.

6.

Nach Ende der Backzeit Brot aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Dann aus der Form lösen.

 
3 von 5 Sternen: mich hat das Rezept leider nicht ganz überzeugt. 1. Der Teig ist sehr stark aufgegangen und aus der Form gelaufen. 2. Das Brot hat schon nach 2/3 der Backzeit (40 min) eine starke, harte und leicht verbrannte Kruste auf der Oberseite. Ich habe das Brot daher aus der Form genommen und umgekehrt, bei etwas geringerer Temperatur, zu Ende gebacken. Geschmacklich ist das Brot okay, die Kruste ist für mich aber zu hart und kräftig. Wenn ich das Brot nochmal backen würde, würde ich für meine Kastenform vielleicht 2/3 der Teigmenge nehmen. Außerdem noch mehr Brotgewürz hinzufügen und das Brot nicht mehr, wie im Rezept angegeben, bei 200°C (Umluft) backen, sondern vielleicht bei 180°C (Umluft).
 
Ich habe 1 Päckchen Trockenhefe genommen und dem Teig praktisch den ganzen Tag Zeit gegeben, zu gehen. Ist wunderbar aufgegangen! Zusätzlich zu den gehackten Kürbiskernen habe ich ein frisches Stück Ingwer gerieben und zugefügt. Bestreut mit einer Mischung aus Hanfsamen und Sesam. In das lauwarmes Wasser habe ich 2 EL neutrales Proteinpulver gerührt. Ein tolles Grundrezept für viele Variationen. Als Zusätzlichen Tip kann ich empfehlen das Brot in einer Gußeisenform mit Deckel zu backen oder falls nicht vorhanden, eine feuerfeste Auflaufform mit Wasser auf den Backofenboden beim backen zu stellen.
Bild des Benutzers winkelmu
Ich habe das Brot jetzt schon mehrfach gebacken und muss sagen es ist einfach lecker. Probiere mich immerwieder an dem Brot auch aus, Brotgewürz zum Beispiel. Will jetzt als nächstes bevor ich den Teig in die Kastenform Fülle unten am Boden noch Dinkelkörner rein machen. Frage, würde das funktionieren?
 
Die Dinkel Körner müssen vorher gekocht werden
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Hallo winkelmu, das freut uns zu hören! :) Die Variante mit Dinkelkörnern haben wir selbst noch nicht ausprobiert, das sollte aber funktionieren! Viele Grüße von EAT SMARTER
 
So, jetzt habe ich es endlich nachgebacken - mit frischer Hefe - und es war gut! Toll aufgegangen, nach 3 Tagen immer noch gut anzuschneiden und nicht zu trocken, lediglich tatsächlich etwas geschmacklos. Da muss beim zweiten Backversuch unbedingt mehr Salz und Brotgewürz rein!! Aber es wird ihn geben, den zweiten Backversuch. Auf jeden Fall! So schnell, so einfach und dann auch hoffentlich: so lecker! ;o))
 
Hallo, ich habe das Brot gestern gebacken, finde es schmeckt aber ein bisschen fade. Wie könnte ich das ändern?
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Hallo Steinkauz73, Sie könnten zum einen etwas mehr Salz verwenden, wenn Sie möchten, oder Sie verfeinern das Brot zusätzlich mit etwas Brotgewürz. Wenn Sie etwas mehr Zeit mitbringen, können Sie auch mal ein Sauerteigbrot (z. B. https://eatsmarter.de/rezepte/weizen-sauerteigbrot) zubereiten. Durch die lange Reifezeit schmeckt dieses deutlich aromatischer als ein schnelles Hefebrot. Viele Grüße von EAT SMARTER!
 
Ok, vielen Dank. Das ist eine gute Idee. Könnten Sie mir evtl. noch sagen wo ich das Brotgewürz her bekomme? Ich habe das mit Wissen noch niergendwo gesehen. Viele Grüße zurück
 
Wir haben in der Stadt einen kleinen, feinen Gewürzhändler der verkauft auch Brotgewürz - vielleicht gibt es in Deiner Gegend auch jemand, der Gewürze verkauft - aber dosiere anfangs vorsichtig!!! ;o)) Ich bin leider immer noch nicht zum nachbacken gekommen...
 
Ich hatte schon mal bei unserem Herkules (Edeka) und bei Rossmann geguckt, aber wahrscheinlich an der falschen Stelle. Probiere es doch mal aus, würde mich interessieren wie es dir schmeckt. Ich hatte ja "richtige" Hefe und ich glaube ich würde davon aber etwas weniger nehmen und wenn ich das Gewürz gefunden habe dann probiere ich es auch noch mal ganz vorsichtig, weil sonst war es echt gut.
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Hallo Steinkauz73, Brotgewürz gibt es in den meisten Supermärkten und Bioläden in der Backabteilung und sogar in manchen Drogerien. Viele Grüße von EAT SMARTER!
 
Würde es auch mit Trockenhefe gut werden?? Würde es so gerne morgen backen...
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Hallo emmapie, wir haben das zwar noch nicht ausprobiert, es sollte aber funktionieren. Dann benötigen Sie anstatt einem Würfel frischer Hefe zwei Päckchen Trockenhefe. Viel Spaß beim Backen und viele Grüße von EAT SMARTER!
 
Hallo EAT SMARTER- Team, ein Päckchen Trockenhefe reicht völlig aus. Ich backe das Brot regelmäßig.
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