Schwedisches Knäckebrot
Gesund, weil
Smarter Tipp
Nährwerte
Jedes Vollkornmehl punktet mit einem hohen Schalenanteil und so auch Ballaststoffen für eine gute Verdauung. Zudem sind vor allem im Roggenmehl reichlich B-Vitamin enthalten, welche besonders für unser Gehirn und das Nervensystem von Bedeutung sind.
Das schwedische Knäckebrot schmeckt allein schon mit Butter. Gesünder wird es, wenn Sie es mit Gurkenquark und Radieschensprossen belegen.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Kalorien | 212 kcal | (10 %) | mehr | |
Protein | 7 g | (7 %) | mehr | |
Fett | 2 g | (2 %) | mehr | |
Kohlenhydrate | 42 g | (28 %) | mehr | |
zugesetzter Zucker | 0,3 g | (1 %) | mehr | |
Ballaststoffe | 5,6 g | (19 %) | mehr |
Vitamin A | 0 mg | (0 %) | ||
Vitamin D | 0 μg | (0 %) | mehr | |
Vitamin E | 0,6 mg | (5 %) | ||
Vitamin K | 0,1 μg | (0 %) | ||
Vitamin B₁ | 0,2 mg | (20 %) | ||
Vitamin B₂ | 0,1 mg | (9 %) | ||
Niacin | 3,3 mg | (28 %) | ||
Vitamin B₆ | 0,2 mg | (14 %) | ||
Folsäure | 43,5 μg | (15 %) | mehr | |
Pantothensäure | 0,7 mg | (12 %) | ||
Biotin | 4,2 μg | (9 %) | mehr | |
Vitamin B₁₂ | 0 μg | (0 %) | mehr | |
Vitamin C | 0,1 mg | (0 %) | ||
Kalium | 234 mg | (6 %) | mehr | |
Calcium | 30 mg | (3 %) | mehr | |
Magnesium | 53 mg | (18 %) | mehr | |
Eisen | 1,6 mg | (11 %) | mehr | |
Jod | 4,5 μg | (2 %) | mehr | |
Zink | 1,6 mg | (20 %) | mehr | |
gesättigte Fettsäuren | 0,4 g | |||
Harnsäure | 48 mg | |||
Cholesterin | 1 mg | mehr |
Zutaten
- Zutaten
- 100 ml Milch (3,5 % Fett)
- 15 g frische Hefe
- 1 TL Ahornsirup
- 300 g Weizen-Vollkornmehl + Mehl zum Bearbeiten
- 250 doppelgriffiges Weizenmehle Type 405 (Weizendunst oder Spätzlemehl)
- 200 g Roggen-Vollkornmehl
- 2 TL Salz
- 1 TL gemahlener Kümmel
Küchengeräte
Zubereitungsschritte
Milch lauwarm erwärmen. Hefe hineinbröckeln, unter Rühren in Milch auflösen und Sirup untermischen. Alle drei Mehle mit Salz und Kümmel in einer Schüssel mischen. In die Mitte eine Mulde drücken, Hefemilch und etwa 200 ml lauwarmes Wasser dazugeben und alles mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig zugedeckt, an einem nicht zu warmen Ort etwa 10–12 Stunden ruhen lassen.
Teig noch einmal gut durchkneten, sollte er zu weich sein, dann noch etwas Weizenmehl einarbeiten. Teig in 10–12 Stücke teilen und Kugeln daraus formen. Jede Kugel auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche hauchdünn und möglichst rund ausrollen. Backbleche mit Backpapier belegen und Teigkreise mit etwas Abstand voneinander darauflegen.
Jeden Teigkreis nachformen: Am besten eine Schüssel auflegen und den Umriss auf dem Teig nachschneiden, sodass exakt geformte und gleich große Teigkreise entstehen. Nach Belieben in der Mitte ein kleines Loch ausstechen. Mit dem Stipproller (ersatzweise eine Gabel verwenden) auf der Teigoberfläche viele kleine Löcher einstechen. Die Teigfladen im vorgeheizten Backofen bei 250 °C (Umluft 220 °C; Gas: Stufe 4) jeweils 8–10 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Erst erkaltet aufeinander stapeln.