Familienessen (2 Erw. und 2 Kinder)
Bewertungshistorie für

Pastete mit Auberginen und Rosmarinkartoffeln

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BewertungBenutzerDatum
4
cp13.02.2014
2
katjuschka30.06.2013
5
pbohle13.05.2013
 
Hab das Rezept ein bißchen einfacher gemacht - immer noch sehr lecker:)
 
Ich muß jetzt für dieses Rezept eine Lanze brechen. Bei mir hat alles super funktioniert, und sie wurde trotz vorheriger bedenken nicht flüssig. Habe nur einen einzige Abwandlung gemacht, habe kein Pesto genutzt sondern viel frischen Basilikum, etwas Knoblauch und Parmesan. War sehr lecker und hat auch kalt geschmeckt. LG
 
ich muss mich anad anschliessen. es ist eine völlig flüssige masse und auch ich habe mich gefragt wie das zusammenhalten soll. es schmeckt sehr lecker und ich will es nochmal mit eiern probieren, ich bin aber trotzdem enttäuscht, dass es flüssig war. es war bei mir sogar 40 min. im ofen.
 
Leider auch bei mir nicht wirklich eine Pastete draus geworden. Ich werde das nächste Mal auch Eier in die Quark-Pesto-Mischung geben und auf die Tomaten verzichten. War leider viel zu flüssig alles. Außerdem werde ich auch eine Aubergine mehr verwenden, finde die angegebene Menge nicht ausreichend und ich habe in sehr dünne Scheiben geschnitten.
 
Wie ist im Schritt 4 die Anweisung zu verstehen ? "Alufolie vom Backblech entfernen" - die Form ist doch ausgekleidet und nicht das Blech - wo nur die Form drauf steht (wobei wegen der Temperatur doch eher der Grillrost geeignet ist). Danke für eine kurze Klarstellung / Korrektur des Textes !
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Die Alufolie liegt noch von den Auberginenscheiben auf dem Blech (Punkt 3) und wird nun entfernt. Blecht ist ok, beim Rost dauert es länger.
 
Geschmacklich wirklich ganz toll - aber ich musste noch sehr viel Flüssigkeit abgiessen und somit geriet die Pastete leider total aus der Form. Und ich habe mich sklavisch an das Rezept gehalten. Liebes Eatsmarter-Team: Wie bekomme ich die Pastete so schön hin wie auf dem Foto - ich bin für jeden Tip dankbar!
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Das tut uns leid. Es ist nun schwer zu beurteilen, wo das Problem liegt. Bei uns hat es gut geklappt. Punkt 5. Tomatenwürfel ohne restliche Flüssigkeit aus der Tomate verwenden und auf jeden Fall Tomatenmark, kein Tomatensaft oder passierte Tomaten o.Ä. Punkt 6. Wirklich nur wenig Wasser zufügen. Dies wären aus unserer Sicht die beiden möglichen Schwachstellen.
 
Insgesamt sehr lecker, ich habe jedoch der Quarkmasse noch ein Ei zugegeben (hätten auch zwei sein können..). Es hat mich eh ein wenig gewundert dass ihr keine Eier benutzt für die Masse, wie soll dies zusammen halten? Direkt aus dem Ofen war da doch sehr viel Flüssigkeit von den Tomaten (habe kein Tomatenmark benutzt,sondern nur meine eigenen aus dem Garten..)und insgesamt eher wacklig. Geschmacklich aber gut vorallem als die Terrine dann Zimmertemperatur hatte.
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