Clever naschen
Bewertungshistorie für

Zwetschgenkuchen

mit Grünkernmehl
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BewertungBenutzerDatum
5
madmad30.07.2019
5
JudWag12.04.2018
5
choster04.09.2017
4
AngWag5915.08.2017
5
ana-almaz30.12.2014
5
meixner26.08.2013
5
Voegelchen25.05.2013
 
Auf dem Foto oben, sind die Zwetschgenhälften aber sehr "übersichtlich" angeordnet und nicht "dicht an dicht", wie im Rezept steht. Ich mache ja meinen Kuchen lieber mit (Dinkelmehl) Rührteig und kann die Hälften dann so richtig tief in den Teig drücken. Dadurch wird er sehr saftig.
 
"dann so richtig tief in den Teig drücken." tief ist nicht gleich dicht. Im Foto sind die Zwetschgen schräg wie Dachziegel angeordnet. Dichter geht es nicht, es sei denn, sie stellen die Hälften auf Kante.
 
Auf dem Foto mit dem gebackenen Kuchen, liegen sie auf dem Teigboden und nicht im Boden .
 
Dieses Bild; wie schrecklich! Ein Zwetschgenkuchen den man mit Sicherheit noch nicht mal probieren möchte. Ein derartiger Besatz ist das ideale Beispiel wie man es nicht machen sollte.
 
Dieser Mensch hat keine Ahnung, was wirklich ein guter Zwetschgendatschi ist, schade.
 
Kann man auch Dinkelmehl anstatt Grünkernmehl verwenden? EAT SMARTER sagt: kein Problem!
 
Dieser Kuchen ist einfach toll, ich finde Obst und Zimt immer sehr lecker. Ging auch einfach und hat alles geklappt!
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