Kalorienarm aus dem Ofen
Bewertungshistorie für

Ratatouille – smarter

gratiniert aus dem Ofen
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BewertungBenutzerDatum
5
Cyndy from EAT SMARTER11.08.2021
5
YumTumTanja17.11.2018
5
loula.b17.11.2018
4
imke-kurz08.10.2018
4
food.lover08.10.2018
5
madmad08.10.2018
5
Koneko07.12.2015
5
sim21.05.2014
5
Moneyka01.04.2014
5
frankifb25.10.2013
5
hauptin29.09.2013
4
rawismart05.09.2013
5
SMK9109.08.2013
4
esther607.08.2013
4
Azure30.07.2013
3
Tina6725.06.2013
5
momo200522.06.2013
5
lioness8182512.06.2013
5
Rennhuhn03.06.2013
4
Geli12302.06.2013
5
gimpelle23.05.2013
4
pbohle13.05.2013
4
sludwig13.05.2013
5
ile8010.05.2013
5
Fungel09.05.2013
4
susi9006.05.2013
 
Dieses Rezept ist schon " speziell", denn wenn man frisches Gemüse verwendet, dann auch bitte frische Tomaten. Bei den Kräutern jedoch sind getrocknete besser, weil die mehr Aroma haben. Und was ganz besonders wichtig ist: alle Gemüsesorten einzeln Broten, so behält jedes Gemüse seinen ganz eigenen Geschmack. Warum streut man auf die Auberginen Salz, wo doch Bitterstoffe die Verdauung fördern? Im übrigen salzt man grundsätzlich erst dann, wenn alles fertig ist und nicht vorher, weil das bekanntlich Wasser zieht und das Gemüse nur matschig werden lässt. Und damit Tomaten ihren vollen Geschmack entfalten, gibt man eine Prise Zucker dazu; das ist ein unglaublicher, geschmacklichen Unterschied. Statt normaler Zwiebeln gehören dort Schalotten rein, denn sie dominieren nicht das gesamte. Und wie kommt man auf die sehr seltsame Idee mit der Tomatensauce - unglaublich! Auberginen, Zucchini, Paprika, Schalotten, Knoblauch, frische Tomaten... mehr gehört da nicht rein. Etwas Salz, eine kräftige Prise Zucker, etwas schwarzer Pfeffer, getrockneter Thymian und getrocknete Petersilie. Mehr gehört da nicht rein, schon gar kein Parmesan! Probiert das mal aus; da schmeckt jedes Gemüse einzigartig. Es lohnt sich, versprochen. Und dazu sollte man frisches Weißbrot reichen, damit auch der letzte Tropfen Gemüsesaft aufgenommen werden kann. PS: das einzelne anbraten der Gemüsesorten braucht natürlich mehr Olivenöl, was nicht wirklich tragisch ist, aber geschmacklich belohnt wird.
 
Kein Franzose kocht sein Ratatouille so wie in dem Rezept, und Käse gehört nun mal gar nicht dazu... Aber FRISCHE Tomaten und reichlich Knobi Aber wenn man täglich neue Rezepte "erfinden" muss kommt sowas bei raus...
 
Absolut richtig was sie geschrieben haben! In eine Ratatouille gehört nur frisches Gemüse und vor allem Knoblauch satt (ausser die Kräuter) und schon mal gar kein Parmesan...das ist ein Geschmackskiller, wobei jedes Gemüse ihren jeweiligen Geschmack einbüßt. Ach ja: Zwiebeln gehören dort auch nicht rein, sondern Schalotten. Dieses Rezept stammt wohl von einem "Ping-Koch", der alles mit Käse "verfeinert", weil es sonst nach nichts schmeckt...
 
Recht hat er! Nennt es doch nicht smartes Ratatouille. Das Rezept ist ja nicht dumm.
Bild des Benutzers EAT SMARTER
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Das Rezept schmeckt sehr lecker, wenn es an Geschmack fehlt, war die Tomatensoße nicht richtig abgeschmeckt. Wir haben den Rest am nächsten Tag kalt auf Brot gegessen, also lohnt es sich, alles in mehr Mengen zu zubereiten. Absolut zu empfehlen.
 
sehr aufwändig in der zubereitung, geschmacklich naja
 
Hey, Aubergine mit Salz zu bestreuen ist voll OK. Das zieht die Bitterstoffe aus dem Gemüse. Bei Zucchini ist das voll daneben. Überflüssig und muss nicht sein. Trocknet das Gemüse nur aus.
 
Schmeckt auch kalt mit Weißbrot sehr gut. Getrocknete Tomaten runden den Geschmack ab, beim Backen unter die Mischung heben, sie verkohlen zu schnell. Unbedingt frische Kräuter nehmen.
 
Dieses Ratatouille habe ich für eine Geburtstagsfeier in einer größeren Portion ausprobiert. Die Tomatensoße an sich hat richtig super geschmeckt und toll gerochen (sodass sich alle Gäste schonmal aufs Essen freuen konnten). Besonders gefallen hat mir, dass das Gemüse vor der Ofenzeit in einer Pfanne angeröstet wird, dabei bekommt vor allem der Paprika ein super leckeres Röstaroma (wenn man ihn auf der Hautseite in die Pfanne legt - nur das macht mMn Sinn). Ich habe etwas Knoblauch und Kräuter beim Rösten in die Pfanne gegeben. Auch die Parmesanmischung ist eine gute Idee und hat super geschmeckt. Das Ergebnis war fantastisch und die Pfanne sehr schnell leer. Dieses Rezept würde ich unbedingt empfehlen. Vielen Dank dafür:) Eine kleine Sache allerdings mache ich in Zukunft anders. 25 Minuten im Ofen finde ich bei bereits angeröstetem Gemüse, das zudem noch warm ist, unnötig lang und reduziere deshalb ab sofort auf 15 Minuten
 
DER Paprika? Wirklich jetzt?!
 
Super lecker und einfach nachzukochen! Anstelle des Knoblauchs habe ich italienisches Pesto (getrocknete Tomaten, Knoblauch, Pinienkerne und Parmesan in Olivenöl) verwendet und statt Thymian und Basilikum eine Pizza-Kräutermischung. Als Variante könnte ich mir auch Schafskase zum Überbacken denken, was das Ganze geschmacklich noch würziger gestalten würde.
 
total lecker!! habe dazu eine kleine portion reis serviert und noch etwas chili für ein bisschen schärfe dazugetan. Dieses Gericht gibt es ab jetzt häufiger!
 
Superlecker mit einem frischen Baguette noch dazu!! Ich hab in die Tomatensauce noch ein bisschen Honig mit hineingegeben, finde ich immer sehr angenehm vom Geschmack. Ein tolles Rezept, einfach lecker!
 
Mein Lieblings Ratatouille. Superlecker!!!
 
Das war echt lecker, ich würde das nächste mal die Paprika kleiner schneiden und mehr Soße dazu machen, aber sonst war es echt fein!
 
Super lecker! Immer wieder gerne.
 
Ich liebe Ratatouille, habe aber dieses noch nicht nachgekocht! Ich finde da muss aufjedenfall Rotwein in die Tomatensauce!!! Ohne den schmeckt es einfach nicht wie Ratatouille!
 
Rotwein? Soll der Geschmack der einzelnen Gemüsesorten vollkommen übertüncht werden? Wein kann man für Fleischgerichte - für die Sauce - verwenden, wenn Röststoffe von Gemüse miteinander verbunden werden sollen, aber doch nicht bei einem Gemüsegericht! Und schon gar nicht bei Ratatouille!
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