Ich habe die ses Rezept heute für eine Freundin und mich gekocht und wir waren beide absolut begeistert! Ein leckeres Rezept, welches sehr gut mit dem Original mithalten kann....allerdings haben wir es wie von zu Hause her gewohnt uns mit Kartoffeln schmecken lassen.

Ich finde dieses Rezept toll und habe es schon oft für Freunde gekocht, die Klopse das letzte Mal in ihrer Kindheit gegessen hatten. Alle waren begeistert! Man kann es übrigens auch super mit Putenhack machen, das gibt es inzwischen ja öfter mal irgendwo. Nach der Sojacreme habe ich allerdings auch ne Weile gesucht :)

Geht auch Halbfettsahne? Hat max. 15% Fett! EAT SMARTER sagt: Kein Problem.

Ich lese immer wieder Sojacreme in verschiedenen Rezepten. Wo kann man diese bekommen, oder wo findet man diese im Supermarkt? Danke für eine baldige Antwort EAT SMARTER sagt: Sojacreme ist die vegetarische Alternative zu Sahne. Es gibt sie in den Kühlregalen der Supermärkte unter verschiedenen Markennamen, z.B. Alpro- Soja oder Soya-Cuisine.

gehört da nicht auch zumindest ein wenig sardellenpaste in die Klöpse? EAT SMARTER sagt: Es gibt vermutlich so viele Rezepte für Königsberger Klopse wie es ostpreußische Hausfrauen gab... ...natürlich auch etliche "Origialrezepte" mit Sardellen(paste). Bereiten Sie es so zu, wie es Ihnen am besten schmeckt!

Wieso zur Hölle sind die Leute überhaupt auf dieser Seite wenn sie nur motzen und meckern? Dann guckt doch woanders nach Rezepten und spart euch diese Kommentare einfach. Habt ihr denn nichts im Leben worüber ihr euch freuen könnt?????

AN # 6: habe ueber dein Kommentar herzlich gelacht :)) die Eatsmarter spinnen manchmal ...

Königsberger Klopse mit Sahnesoße?????????? dann wäre das Gericht wohl kaum hier bei EatSmarter!!!!! EAT SMARTER sagt: Wir haben die Klopse mit Kalbshack und die Sauce mit Sojacreme (17 % Fett) zubereitet, so ist das Gericht viel leichter als der original Klassiker.

Videos, wie man ein Brötchen einweicht und ausdrückt - danke, wär ich ja im Leben nicht drauf gekommen.

Die "echten Königsberger Klopse" werden mit Sahnesoße und Kartoffeln gegessen und nicht mit Mehlpampentunke auf Reis. EAT SMARTER sagt: Für die "echten" Königsberger Klopse gibt es in jeder Familie mit ostpreußischen Vorfahren ein anderes Rezept. Das fängt beim Hackfleisch (Schwein-, Rind-, Kalb-) an und endet bei der "Glaubensfrage" ob Sardellen dazugehören oder nicht. Einzig bei der Zugabe von Kapern sind sich alle einig. Wir haben versucht ein leichtes "smartes" Rezept für dieses Traditionsgericht zu finden. Der Naturreis dazu ist ein Vorschlag - Salz- oder Pellkartoffeln passen natürlich ebenso gut dazu.

Wenn man die Zwiebeln statt in die Klopse in die Brühe tut und ie Kochflüssigkeit/Gemüsebrühe zusätzlich mit Essig und Zucker abschmeckt, bekommt man eine sehr schmackhafte, aussergewöhnliche Soße, die man übers Gemüse geben kann

Aus meiner Kindheit, bzw. von Mutter und Oma als ostpreußisches Rezept übernommen, kenne ich die Zubereitung ein wenig anders. Die Klopse werden in einem Sud aus Wasser und Essig mit Kapern geviertelten Zwiebeln und einem Lorbeerblatt gekocht. Aus dem Sud wird später die Soße zubereitet und zwar mit Eigelb und nur wenig Mehl und etwas Zucker, evtl. noch Salz und Pfeffer. Sie ist dann sämig und süßsauer. Es gehörten auch unbedingt mehlige Kartoffeln dazu, schon wegen der leckeren Soße. Bei uns birgt dieses Gericht leider immer die Gefahr des "Überfressens". Da ein Teil meiner Familie sowie ich selbst seit etlichen Jahren Vegetarier sind, habe ich versucht, eine Variante für uns zu finden. Leider ist der Original-Geschmack bisher unnachahmlich geblieben.

Aus meiner Kindheit, bzw. von Mutter und Oma als ostpreußisches Rezept übernommen, kenne ich die Zubereitung ein wenig anders. Die Klopse werden in einem Sud aus Wasser und Essig mit Kapern und einem Lorbeerblatt gekocht. Aus dem Sud wird später die Soße zubereitet und zwar mit Eigelb und nur wenig Mehl und etwas Zucker, evtl. noch Salz und Pfeffer. Sie ist dann sämig und süßsauer. Es gehörten auch unbedingt mehlige Kartoffeln dazu, schon wegen der leckeren Soße. Bei uns birgt dieses Gericht leider immer die Gefahr des "Überfressens". Da ein Teil meiner Familie sowie ich selbst seit etlichen Jahren Vegetarier sind, habe ich versucht, eine Variante für uns zu finden. Leider ist der Original-Geschmack bisher unnachahmlich geblieben.

Rohe Zwiebeln - auch wenn sie noch so fein gehackt werden - sind für diese feinen Zutaten zu deftig. Mein Vorschlag: Die Zwiebelstückchen vorher in einer Pfanne etwas dämpfen, bis sie weich sind