Saisonale Küche

Kürbis-Gnocchi mit Spinat

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Durchschnitt: 4.2 (17 Bewertungen)
(17 Bewertungen)
Kürbis-Gnocchi mit Spinat

Kürbis-Gnocchi mit Spinat - Hokkaido macht die Kartoffelbällchen zu einem ganz besonderen Genuss. Foto: Iris Lange-Fricke

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Health Score:
92 / 100
Schwierigkeit:
mittel
Schwierigkeit
Zubereitung:
45 min
Zubereitung
fertig in 1 h 35 min
Fertig
Kalorien:
499
kcal
Brennwert

Gesund, weil

Smarter Tipp

Nährwerte

Der Spinat liefert jede Menge Eisen. Das Spurenelement ist unter anderem für die Blutbildung und den Sauerstofftransport im Körper wichtig. Kürbis punktet mit Betacarotin, einer Vorstufe von Vitamin A.

Die leckeren Gnocchi sind relativ viel Arbeit, gut also, dass man die Kartoffelbällchen wunderbar einfrieren und so dieses gesunde Soulfood auch zwischendurch unkompliziert genießen kann!

1 Portion enthält
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Kalorien499 kcal(24 %)
Protein22 g(22 %)
Fett16 g(14 %)
Kohlenhydrate66 g(44 %)
zugesetzter Zucker0 g(0 %)
Ballaststoffe5 g(17 %)
Vitamin A0,9 mg(113 %)
Vitamin D0,9 μg(5 %)
Vitamin E3,2 mg(27 %)
Vitamin K294,4 μg(491 %)
Vitamin B₁0,2 mg(20 %)
Vitamin B₂0,3 mg(27 %)
Niacin4,6 mg(38 %)
Vitamin B₆0,4 mg(29 %)
Folsäure164 μg(55 %)
Pantothensäure1,5 mg(25 %)
Biotin12,6 μg(28 %)
Vitamin B₁₂0,5 μg(17 %)
Vitamin C60 mg(63 %)
Kalium1.073 mg(27 %)
Calcium286 mg(29 %)
Magnesium80 mg(27 %)
Eisen5,1 mg(34 %)
Jod25 μg(13 %)
Zink2,3 mg(29 %)
gesättigte Fettsäuren7,9 g
Harnsäure108 mg
Cholesterin187 mg
Zucker gesamt8 g

Zutaten

für
4
Zutaten
425 g Hokkaido-Kürbis (entspricht etwa einem halben Kürbis)
300 g mehligkochende Kartoffeln
Salz
300 g Baby-Spinat
1 Knoblauchzehe
50 g Parmesan (am Stück)
3 Eigelbe
300 g Dinkel-Vollkornmehl und etwas Mehl für die Arbeitsfläche
Pfeffer
Muskatnuss
30 g Butter (2 EL)
Zubereitungstipps
Zubereitung

Küchengeräte

1 Arbeitsbrett, 1 Messer, 1 Backpapier, 1 Backblech, 1 Topf, 1 Stabmixer, 1 Kartoffelstampfer, 1 Salatschleuder, 1 Reibe, 2 kleine Schüsseln, 0 mittelgroße Schüsseln, 1 Pfanne

Zubereitungsschritte

1.

Kürbis waschen, putzen und Fruchtfleisch würfeln. Kürbiswürfel auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen und bei 180 °C (Umluft 160 °C; Gas: Stufe 2–3) 40 Minuten backen. Abkühlen lassen und fein pürieren.

2.

Inzwischen Kartoffeln schälen, waschen und in kochendem Salzwasser 25–30 Minuten garen. Anschließend abgießen, ausdampfen lassen und stampfen.

3.

Während Kürbis und Kartoffeln garen, Spinat waschen und trockenschleudern. Knoblauch schälen und fein hacken. Parmesan reiben.

4.

Eier trennen (Eiweiße anderweitig verwenden). Eigelbe mit Kürbis- und Kartoffelpüree sowie Mehl verkneten und mit Salz, Pfeffer und frisch abgeriebenem Muskat würzen.

5.

Teig auf bemehlter Arbeitsfläche zu langen Schlangen formen, in ca. 1 cm breite Stücke teilen und zu Gnocchi formen.

6.

Gnocchi in köchelndem Salzwasser bei kleiner Hitze in etwa 6 Minuten garziehen lassen.

7.

Inzwischen Butter in einer Pfanne erhitzen und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Spinat zugeben und zusammenfallen lassen.

8.

Gnocchi mit einer Schaumkelle aus dem Wasser heben und zum Spinat geben. Mischen, mit Salz, Pfeffer und frisch abgeriebenem Muskat abschmecken und mit Parmesan bestreuen.

 
Ein herrliches Gericht! Dank der vorigen Hinweise habe ich extra auf die mehligen Kartoffel geachtet! Es sind perfekte Gnocchi geworden! In unserer Familie werden die fix in den Speiseplan aufgenommen! Vielen Dank 👌
 
Liebes Eat Smarter-Team, leider hat das Rezept auch bei mir nicht funktioniert. Der Teig war und blieb klebrig, obwohl ich noch zusätzliches Mehl zugegeben habe. Rollen war einfach nicht möglich. Ich habe mir dann damit geholfen, dass ich den Teig mit Teelöffel portioniert und geformt habe, so wie sie es in einem anderen Gnocchi-Rezept angegeben haben. Schade, aber dieses Rezept werde ich tatsächlich nicht wieder kochen, da mir auch der Kürbis im Geschmack zu wenig "durch" kommt. Viele Grüße, Christina F.
 
Rezept funktioniert nicht. Habe mich genau - auf Grund der Kommentare - dran gehalten, auch was Gerätschaften angeht (keine Kartoffelpresse sondern stampfen). Habe um den Teig zu retten noch 300g Polenta zugegeben und dann Nockeln gemacht. Vermute entweder ist die falsche Kürbissorte angegeben oder es müssen mehr Kartoffeln sein.
 
Rezept funktioniert sehr gut! Habe alle Mengen wie angegeben genutzt (statt Hokkaido gewöhnlicher Kürbis, der aber wie angegeben verarbeitet wurde). Perfekter Teig, der gut verarbeitet werden konnte. Perfekte Gnocchi mit einem guten Biss. Da ich keinen Spinat hatte, habe ich eine mediterran angehauchte Variante mit Aubergine, roter Papbrika und Knoblauch dazu kombiniert.
Bild des Benutzers Silvia Beckmann
Finger weg von dem Rezept. Nein auch modifiziert funktioniert der Teig nicht. Teig ist klebrig. Lässt sich nicht zu Gnocchi formen.
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Hallo Frau Beckmann, schade, dass bei Ihnen das Rezept nicht geklappt hat, bei uns hat es sehr gut funktioniert. Haben Sie vielleicht festkochende Kartoffeln verwendet? Für die Konsistenz von Gnocchi-Teig ist es sehr wichtig, mehligkochende Kartoffeln zu verwenden, da dieser sonst zu klebrig wird. Viele Grüße von EAT SMARTER!
Bild des Benutzers Dirk Goral
Finger weg, kann man nicht empfehlen. Der Teig ist viel zu weich und lässt sich nicht formen. Auch ne Spritztülle hat nicht geholfen. Letztlich haben wir es in eine Muffin Form gegeben und 30 min im Ofen gegart. War dann geschmacklich völlig lasch, da ziehe ich jedes Baby- Gläschen vor. Der Spinat allerdings war lecker.
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Hallo Herr Goral, aufgrund der vielen negativen Kommentare zum Teig haben wir das Rezept noch einmal auf Herz und Nieren geprüft und Zutaten und Zubereitung angepasst, sodass dieser sich jetzt gut verarbeiten lässt. Vielleicht möchten Sie es ja noch einmal probieren? Viele Grüße von EAT SMARTER!
 
Der Teig wird extrem klebrig und ist kaum zu verarbeiten. Man muss extrem viel Mehl nutzen, um überhaupt Gnocchi zu formen. Geschmacklich gut, mit Tomaten schmeckt es noch besser.
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Hallo sinyou, wir haben das Rezept aufgrund der vielen Kommentare zum Teig noch einmal auf Herz und Nieren geprüft und Zutaten und Zubereitung angepasst. Vielleicht möchten Sie es jetzt noch einmal probieren? Viele Grüße von EAT SMARTER!
 
Eigentlich eine gute Idee.. Aber ich muss mich leider den kritischen Stimmen hier anschließen. Obwohl ich alles genau nach Rezept gemacht habe, war der Teig sehr klebrig. Ich habe noch viel mehr Mehl rein geknetet, aber vom Teig ausrollen konnte keine Rede sein. Schliesslich habe ich den Teig durch ein Spätzle Sieb ins Wasser gestrichen. Aber die Konsistenz war nicht berauschend. Man konnte es essen, aber ein zweites mal koche ich nach diesem Rezept nicht mehr. Übrigens das erste von vielen Rezepten die ich hier ausprobiert habe. Schade.
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Hallo Heli8, wir haben das Rezept noch einmal auf Herz und Nieren geprüft und Zutaten und Zubereitung angepasst, sodass der Teig jetzt einfacher zu verarbeiten ist. Vielleicht möchten Sie es ja noch einmal probieren? Viele Grüße von EAT SMARTER!
 
Das Rezept ist furchtbar. Ich habe eine ganze Packung Mehl also 1kg! gebraucht und das hat nicht ausgereicht. Und das obwohl ich mich an die Mengenangaben gehalten habe.Der Teig war so dünn dass ich kaum eine Schlange rollen konnte. Es entstand eine riesen Sauerei und schlussendlich musste ich es wegschmeißen, da daraus einfach kein Teig wurde und ich kein Mehl mehr hatte. Es kostete mich unglaublich viele Nerven, Zeit und schade um die Lebensmittel. 0 Sterne!
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Hallo Entsetzt, es tut uns leid, dass das Rezept bei Ihnen nicht funktioniert hat. Wir haben es noch einmal auf Herz und Nieren geprüft und Zutaten und Zubereitung angepasst, vielleicht möchten Sie es jetzt noch einmal probieren? Viele Grüße von EAT SMARTER!
 
Kann man den Kürbis nicht auch in Stücken in Salzwasser garen ? Das braucht doch viel weniger Strom. Oder hat die Ofen-Zubereitung einen tieferen Sinn ? Auch die Süßkartoffeln kann man in Stückchen garen um Strom zu sparen.
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Ja, das geht, Sie haben nur einen etwas größeren Nährstoffverlust.
 
Na dann nehm ich doch am besten meinen Dampfgarer und pack da die Stücke rein. Der braucht dann für beides ca. 20-25 Minuten und ich spare Strom und hab die meisten Nähtstoffe noch drin.
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Ja, Sie haben recht. Dampfgarer hätten wir als Alternative nennen sollen.
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