Österreichische Spezialitäten – beliebte Gerichte aus Österreich!
Bei Wiener Schnitzel und Kaiserschmarrn bekommen Sie Appetit? Wir auch, bei all den Köstlichkeiten – die Alpenrepublik hat eine große kulinarische Vielfalt zu bieten, deren Esskultur ihre Anfänge in der Kaiserzeit hat. Wir stellen Ihnen leckere, österreichische Spezialitäten vor.
Inhaltsverzeichnis
- Wiener Schnitzel
- Tafelspitz
- Gulasch
- Backhendl
- Knödel
- Erdäpfelsalat
- Spätzle
- Kaiserschmarrn
- Topfenknödel und Germknödel
- Palatschinken
- Sachertorte
- Linzer Torte
- Apfelstrudel
- Vanillekipferl
- Wissen zum Mitnehmen
Palatschinken, Sachertorte, Topfenknödel, Spätzle: Diese und noch viele weitere Köstlichkeiten gehören traditionell zur österreichischen Küche. Hier erfahren Sie Wissenswertes rund um österreichische Spezialitäten und wir geben Ihnen obendrein noch tolle Rezepte mit an die Hand – für Ihren Genussabend zu Hause im Stil der abwechslungsreichen Alpenküche.
Wiener Schnitzel
Für viele ist es das österreichische Nationalgericht und zählt bei einem Besuch in dem schönen Land einfach dazu: Wiener Schnitzel. Doch nicht nur bei Tourist:innen ist das goldgelb panierte Schnitzel beliebt, auch Einheimische essen es besonders gern zum Sonntags-Mittagstisch. Das Original ist zart, saftig sowie knusprig zugleich und wird gern mit Kartoffeln oder Erdäpfelsalat, Preiselbeeren und einer Zitronenspalte serviert.
Das Nationalgericht Wiener Schnitzel entstand übrigens unter herrschaftlichem Einfluss: In der Kaiserzeit begannen die Untertanen damit, Kalbfleisch und Gemüse mit Mehl, Ei und Semmelbrösel zu panieren. Das hatten sie sich von Adelshäusern abgeschaut, wo Speisen gern dekadent mit Blattgold überzogen wurden. Brösel und Butterschmalz sind preiswerter als Gold, schmecken zu einem flach geklopften Schnitzel aber trotzdem gut. „Es sind wohl die deftigen Rindfleischgerichte, an die man bei der österreichischen Küche als Erstes denkt“, sagt Gastwirt Hannes Staggl.
Bei der österreichischen Spezialität Wiener Schnitzel handelt es sich um Kalbsschnitzel, für das Fleisch aus der Schulter, der Oberschale sowie der Nuss des Tieres verwendet wird. Das Fleisch wird vor dem Panieren vorsichtig dünn geklopft, gewürzt, befeuchtet und anschließend in Mehl, Ei und Semmelbröseln gewendet. Das österreichische Gericht wird mit Butterschmalz in der Pfanne ausgebacken und bestenfalls souffliert, was bedeutet, dass die Panade Wellen schlägt. Dies passiert, wenn die Semmelbrösel beim Panieren nicht angedrückt werden.
Das Wiener Schnitzel steht hier und da auch als Schnitzel Wiener Art auf der Speisekarte. Hierbei handelt es sich aber nicht um die typisch österreichische Spezialität, sondern um ein Schweineschnitzel, das ebenfalls paniert wird. Wir haben verschiedene Wiener Schnitzel-Rezepte für Sie zusammengestellt:
Tafelspitz
Bei Tafelspitz handelt es sich um ein bestimmtes Teilstück vom Rind oder Kalb sowie das damit zubereitete österreichische Essen. Das vom Rind oder Kalb stammende, magere und mit feiner Fettmarmorierung durchzogene Fleisch gehört zum auslaufenden Schwanzstück, welches an den Hüftdeckel oder Tafelspitz angrenzt. Typisch für Tafelspitz ist, dass es an der oberen Rundung mit einem dünnen Fettrand überzogen ist. Wer den Tafelspitz besonders saftig und zart im Ergebnis haben möchte, sollte die österreichische Spezialität schmoren oder kochen.
Die Speise Tafelspitz hat bereits eine lange Tradition. Die österreichische Küche orientierte sich schon früh nach ganz oben – an dem Geschmack seiner Kaiser. Als Franz Joseph I. ab 1848 die Donaumonarchie regierte, verlangte er zum Essen lediglich gekochtes Rind mit ein wenig Gemüse. Das Fleisch war in dieser Zeit günstig zu bekommen, da in Ungarn, dem zweiten Teil des Reiches, große Rinderherden weideten. Das passt dem knausrigen Kaiser gut. Und was der Kaiser mochte, mundete natürlich auch seinen Untertanen. Allerdings waren sie es, die das Gericht erst kaiserlich und ganz „typisch Österreich“ machten. Sie verfeinerten das karge Mahl mit Beilagen. Aus dem gekochten Rindfleisch wurde so später der Tafelspitz, eines der bekanntesten Nationalgerichte der Alpenrepublik.
Das typisch österreichische Gericht Tafelspitz ist daher eine Spezialität der Wiener Küche, bei der das Fleisch in Brühe oder Wasser zusammen mit Suppengrün zubereitet und im Anschluss in Scheiben geschnitten wird. In der österreichischen Küche werden zum Fleisch traditionell die Fleischbrühe, aber auch Kartoffeln, Wurzelgemüse und Co sowie Apfel- oder Semmelkren serviert. Hierbei handelt es sich um eine Art Apfelmeerrettich, Semmelkren wird hingegen aus Semmelstücken, Fleischbrühe und geriebenem Meerrettich hergestellt.
Sie möchten auch in den Genuss der bekannten Speise aus Österreich kommen? Dann probieren Sie unsere Rezepte für die leckere, österreichische Hauptspeise:
Gulasch
Die österreichische Küche hat noch mehr in petto: Wiener Gulasch! Das Gulasch kommt zwar nicht ursprünglich aus der Stadt, ist aber dennoch eines der traditionellsten Speisen aus Wien geworden. Das Gericht mit zartem Fleisch, sämiger Sauce und abwechslungsreichen Beilagen steht auf vielen österreichischen Speisekarten.
Des Weiteren gibt es noch das Fiakergulasch, das seinen Namen den hungrigen Kutschern aus Wien verdankt. Das Ragout aus Rindfleisch mit reichlich edelsüßem Paprikapulver wird mit Würsteln und Spiegelei garniert und ist ein für Wien typisches Essen.
Sie möchten auch zu Hause in den Genuss der Esskultur Österreichs kommen? Dann testen Sie unsere Gulasch-Rezepte:
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Backhendl
Backhendl sind das perfekte Fingerfood und die österreichische Variante der Chicken Wings. Bereits seit dem 18. Jahrhundert sind Backhendl Teil der Esskultur Österreichs und gehörten dort lange zur feinen Wiener Küche. Traditionell wird für das Gericht aus Österreich aber nicht nur Hühnerbrust und -flügel, sondern auch -leber, -nieren und -herz verwendet. Diese werden paniert und frittiert beziehungsweise in heißem Fett ausgebacken. Sehr nachhaltig, denn so wird nichts vom Hühnchen verschwendet.
Alternativ zu der sehr fetthaltigen Methode können Backhendl aber auch im Ofen zubereitet werden. In der Fritteuse ist es nämlich durchaus möglich, dass die Backhendl von außen herrlich kross, von innen aber noch roh sind. Im Ofen kann dies nicht passieren und die Panade ist trotzdem wunderbar knusprig und das Fleisch herrlich zart.
Probieren Sie sich durch unsere Backhendl-Rezepte:
Knödel
Die österreichische Küche hat eine Vielzahl an Knödelvariationen im Angebot, denn sie können süß oder pikant, gefüllt oder ungefüllt sein. Knödel eignen sich als Vorspeise in Suppen, als Beilage, Hauptspeise und auch als Nachtisch machen Sie etwas her. Als Grundzutaten werden überwiegend Kartoffeln, Semmeln, Brot, Topfen, Grieß, unterschiedliche Mehlsorten, Fleisch oder Innereien verwendet.
Knödel haben meist eine runde, kugelige Form, lediglich Kaspress- sowie Serviettenknödel bilden die Ausnahme. Vorwiegend wird das österreichische Gericht in Salzwasser pochiert oder gedämpft, alternativ auch in Öl oder Schmalz ausgebacken.
Um Ihnen einige Beispiele an die Hand zu geben, finden Sie hier eine kleine Knödel-Auswahl:
- Wiener Semmelknödel: aus Semmelwürfel, Ei, Mehl und Milch, gewürzt mit Zwiebel und Petersilie
- Serviettenknödel: ähneln den Semmelknödeln; Knödelmasse wird vor dem Kochen in eine Serviette oder ein Tuch eingeschlagen und danach in siedendem Wasser oder über Wasserdampf gegart und anschließend für gewöhnlich in Scheiben geschnitten
- Tiroler Knödel: Semmelknödel mit Selchfleisch, Speck oder fein geschnittener Hart- oder Räucherwurst
- Waldviertler Knödel: aus rohen und gekochten Kartoffeln
- Grießknödel: bestehen aus Grieß, Butter, Milch, Eiern und Salz
- Obstknödel: Obst wird in Kartoffel-, Topfen- oder Brandteig gehüllt, zu Knödeln geformt und in siedendem Wasser gekocht – anschließend werden die Knödel in gebräunten Bröseln gewälzt und mit Puderzucker bestreut
Wenn Sie jetzt auch Lust auf Knödel haben, kochen Sie doch einfach eines unserer leckeren, herzhaften Rezepte nach:
Erdäpfelsalat
Erdäpfelsalat, der österreichische Kartoffelsalat, gehört ebenfalls zum typisch österreichischen Essen. Im Original wird dieser nur aus festkochenden Kartoffeln, Zwiebeln, Rindsuppenwürfel, Essig, pflanzlichem Öl, Estragonsenf, Zucker, Salz, Pfeffer und nach Belieben mit Kümmel zubereitet.
Wer es abwechslungsreicher mag, kann auch noch weitere Zutaten hinzufügen, wie zum Beispiel Gurken, Radieschen, Pilze und Co. Entdecken Sie unsere Kartoffelsalat-Rezepte, die an das Essen in Österreich erinnern:
Spätzle
Spätzle sind aus der österreichischen Küche kaum wegzudenken. Die Teigware besteht aus nur vier Zutaten und ist simpel in der Herstellung – wodurch sie auch für Kochanfänger:innen geeignet ist. Sie brauchen lediglich Mehl, Eier, Wasser sowie eine Prise Salz, wenn Sie Spätzle selber machen möchten.
Bei der Zubereitung kommt es nicht auf Perfektion an, denn Spätzle können sowohl länglich, kugelig als auch tropfenförmig sein. Ebenso bleibt es Ihnen überlassen, ob Sie den Spätzleteig durch ein Spätzleblech tropfen lassen oder den Teig traditionell und in Handarbeit vom Brett schaben. Sie können den Teig auch mit Lebensmitteln wie Roter Bete einfärben und so immer wieder Abwechslung in die Spätzle-Rezepte bringen. Probieren Sie sich durch:
Kaiserschmarrn
Bei Schmarrn, auch Schmarren geschrieben, handelt es sich um eine gebackene oder gestockte pfannkuchenähnliche Teigmasse, die in der Pfanne zubereitet und vor dem Servieren zerteilt beziehungsweise zerzupft wird. Das typische Essen aus Österreich wird vor allem gern als Süßspeise mit Puderzucker und Zwetschkenröster serviert, aber auch herzhafte Varianten sind möglich.
Das Rezept für Schmarrn kann übrigens ebenso auf eine adelige Geschichte zurückblicken, denn bereits 1854 wurde die Süßspeise angeblich Kaiserin Elisabeth serviert, die allerdings auf ihre Figur achtete und den Nachtisch ablehnte. Dem Kaiser schmeckte es hingegen sehr, woraufhin das süße Rezept dem Kaiser Franz Joseph I. gewidmet und in Kaiserschmarrn umbenannt worden sein soll.
Haben Sie nun auch Lust auf die Spezialität Österreichs? Dann testen Sie doch einmal unser Haferflocken-Kaiserschmarrn oder das Kaiserschmarrn mit Vanille-Birnen-Kompott. Wenn Sie noch mehr Auswahl möchten, ganz gleich ob vegan, mit Quark, herzhaft oder mit Polenta, wir haben noch mehr abwechslungsreiche Kaiserschmarrn-Rezepte für Sie:
Topfenknödel und Germknödel
Topfenknödel sind eine wahre österreichische Spezialität aus Topfenteig und Grieß – die Zubereitung der meist süßen, bekannten Speise gelingt im Handumdrehen. Die gekochten Knödel werden anschließend in gerösteten Semmelbröseln gewälzt und vor dem Servieren mit Zucker bestreut. Meist sind die Topfenknödel mit Marille (Aprikose) oder Zwetschken gefüllt, ebenso sind Schokoladenfüllungen sehr beliebt. Typisch österreichisch wird es mit Zwetschkenröster als Beilage, aber auch andere Leckereien sind möglich.
Bei Germknödeln handelt es sich um eine Mehlspeisenspezialität der Wiener sowie böhmischen Küche. Der große, halbkugelförmige und oftmals mit Pflaumenmus gefüllte Hefeteig-Knödel wird nach dem Garen und vor dem Servieren typisch wienerisch mit flüssiger Butter übergossen und mit geriebenem Mohn und Puderzucker bestreut.
Hier haben wir köstliche Topfenknödel- und Germknödel-Rezepte für Ihr österreichisches Essen zu Hause:
Palatschinken
Ein für Wien typisches Essen ist Palatschinken, wo es gern als Dessert verspeist wird. Aber auch als Hauptspeise macht sich das österreichische Gericht sehr gut. Die Speise selbst lässt sich auf die Römer:innen zurückführen, wo es bereits vor 2.000 Jahren gegessen wurde, von wo aus es den Weg nach Österreich gefunden hat. Dort tauchte der Begriff „Palatschinke“ das erste Mal in Wiener Kochbüchern gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf.
Bei Palatschinken handelt es sich um dünne und nach dem Quellen in der Pfanne in Fett ausgebackene Eierkuchen, welche aus Mehl, Milch, Salz, einem oder mehreren Eiern sowie gegebenenfalls Zucker bestehen. Typischerweise werden die Palatschinken mit Preiselbeer- oder Marillenmarmelade gefüllt, aufgerollt und gezuckert. Aber auch Varianten mit Eis, Nüssen, Schokolade, Topfen, Spinat oder Fleisch sind möglich.
Außerdem gibt es noch die köstlichen Topfenpalatschinken. Hierbei handelt es sich um Palatschinken, welche mit einer Topfenmasse gefüllt und anschließend im Backofen überbacken werden.
Auch Appetit bekommen? Dann testen Sie unsere köstlichen Rezepte:
Sachertorte
Die Sachertorte verdankt ihren Namen dem Koch Franz Sacher, welcher 1832 am Hof von Fürst Metternich tätig war. Der damals 16-Jährige sprang für den erkrankten Küchenchef ein und erschuf eine köstliche Kuchenkreation. Am besten schmeckt die köstliche Torte mit etwas ungesüßter Schlagsahne, typisch österreichisch Schlagobers genannt.
Die feine Schokoladentorte mit der pikanten Marillenmarmelade unter der dunklen Schokoladenglasur wird im Original aus reinen Naturprodukten ohne Konservierungsmittel hergestellt. Das Geheimnis des unverkennbaren Geschmacks steckt augenscheinlich aber nicht in den Zutaten der eigentlichen Torte, sondern in der Glasur, welche aus drei exquisiten Schokoladensorten besteht. Das besondere Mischverhältnis führt zu dem unverkennbaren Geschmack der Sachertorte.
Das Original-Rezept ist ein streng gehütetes Geheimnis der österreichischen Küche. Um aber dennoch in den Genuss zu kommen, finden Sie hier einige Rezepte, welche Sie zu Hause nachbacken können:
Linzer Torte
Typisch für Österreich: Linzer Torte. Das Rezept für diese Torte gilt als das älteste bekannte Tortenrezept der Welt, denn bereits 1653 findet es sich in einem Kochbuch der Gräfin Ann Magarita Sagramosa. Die Herkunft des Namens ist sagenumwoben – wahrscheinlicher ist hingegen, dass Linz als geografische Herkunft maßgeblich zur Namensfindung beigetragen hat, zumal die Linzer:innen einen hervorragenden Ruf als Bäcker:innen hatten.
Zu den Hauptbestandteilen der Linzer Torte zählen Butter, Mandeln, Mehl, Zucker sowie feine Gewürze – und natürlich Ribisel-Marmelade (Johannisbeer-Marmelade).
Genießen Sie unsere Vielzahl an Linzer-Torte-Rezepten und genießen Sie die österreichische Küche zu Hause:
Apfelstrudel
Süß, luftig und saftig zugleich – das ist Apfelstrudel. Doch der Wiener Apfelstrudel, welcher international bekannt ist, kommt ursprünglich gar nicht aus Wien, sondern fand seinen langen Weg von Arabien über das Osmanische Reich und den Balkan nach Österreich.
Das gefüllte, feine Gebäck war länger haltbar und galt daher als ideale Verpflegung während der langen Fußmärsche der Armee. Das für Wien typische Essen, gefüllt mit Rosinen und Äpfeln, wurde erstmals 1696 schriftlich erwähnt und zählt seither zu den beliebtesten Mehlspeisen des Nachbarlandes.
Apfelstrudel selber machen ist gar nicht schwer – das beweisen unsere vielfältigen Rezepte:
Vanillekipferl
Vanillekipferl haben eine lange Tradition und die österreichische Spezialität gehört für viele zur Weihnachtsbäckerei einfach dazu. Die erste bildliche Darstellung eines Kipferls soll bereits gegen Ende des 12. Jahrhunderts im Hortus Deliciarum gezeichnet worden sein. Die erste schriftliche Erwähnung findet sich im Fürstenbuch des Wiener Dichters Jans dem Enkel im späten 13. Jahrhundert. Das Wort Kipferl geht auf den Wagenkipf zurück, eine Holzstütze in V- oder C-Form, die den oberen Teil eines Wagens hält.
Typisch für die österreichische Speise ist die Zutat Vanille, welche früher nur dem hohen Adel und den reichsten Bürger:innen zugänglich war. Das vielleicht erste Vanillekipferlrezept findet sich im Kochbuch „Die Süddeutsche Küche” der Grazerin Katharina Prato aus dem Jahr 1884.
Um perfekte Vanillekipferl zu formen, rollen Sie den fertigen Teig zwischen den Händen zu Schlangen mit einer Dicke einer 1-Euro-Münze. Diese Wülste zerteilen Sie anschließend in kleinere Abschnitte (circa 11–12 Gramm schwer). Die Enden der Wülste anrollen, leicht biegen und aufs Blech legen.
Lust auf Kekse bekommen? Hier finden Sie jede Menge smarte Vanillekipferl-Rezepte zum Nachbacken:
Wissen zum Mitnehmen
Österreich hat kulinarisch viel zu bieten und zeichnet sich durch traditionelle, österreichische Gerichte aus. Allen voran sind Mehlspeisen jeglicher Art bekannt, unter anderem Palatschinken, Germknödel, Kaiserschmarrn und Co. Zu den beliebtesten österreichischen Spezialitäten aus Wien zählt das Wiener Schnitzel aus Kalbfleisch, nicht zu verwechseln mit dem Schnitzel Wiener Art aus Schweinefleisch.
Einige der österreichischen Gerichte haben bereits eine lange Tradition und sind auf der ganzen Welt populär, wie beispielsweise die Linzer Torte, deren erstes Rezept aus dem Jahr 1653 stammt.
Sie möchten noch mehr österreichische Gerichte entdecken? Hier finden Sie unsere große Auswahl an österreichischen Rezepten.
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